Choreograf

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Jo Fabian, Jean Renshaw, Alain Bernard, Jean Weidt, Laurie Ann Gibson, Bruce Darnell, Wilhelm Keller, Maria Matray, Saskia Hölbling, Rainer Pawelke, Jeanne Lee, Jan Fabre, Susanne Linke, Anne Teresa De Keersmaeker, Toni Basil, Roland Petit, Anna Sokolow, Sidi Larbi Cherkaoui, Gerhard Bohner, Farah Khan, Nacho Duato, Wayne McGregor, Jana Ressel, Elaine Summers, Henri Justamant, Manfred Aichinger, Aniara Amos, Reinhild Hoffmann, Tom Schilling, Liste bekannter Choreografen, Wade Robson, Marco Goecke, Françoise Sullivan, La Argentina, Alessio Silvestrin, Angie Hiesl, Raoul Trujillo, Sano Seki, Gertrud Bodenwieser, David Atkins, Alois Mitterhuber, Vaibhavi Merchant, Elna Jørgen-Jensen, Anna Vaughan, Kitsou Dubois, Kenny Ortega, Maik Damboldt, Florian Theiler, Franziska Boas, Irina Pauls, Dirk Reißer, Joachim Schlömer, Antony Rizzi, Alain Platel, Edward Villella, Martin Schläpfer, Nikolaus Selimov, Sven Niemeyer, Tilly Losch, Jean Deroc, Jack Cole, Jorge González, Willi Ninja, George Froscher, Ferenc Salmayer, Jochen Roller, Carlos Cortizo, Marcus Tesch, Stephan Thoss, Jutta Czurda, Savion Glover, Ninette de Valois, Marco da Silva, Helene Weinzierl, Columbus Short, Chandralekha, Susan Baker, Maguy Marin, Roman Frieling, Atef Vogel, Urs Dietrich, Charles Honi Coles, Benjamin Zemach, Boris Sichkin, Glen Tetley, Tatjana Meissner, Alexandra Dionissijewna Danilowa, Tanja Liedtke, Patrick Becker, Toula Limnaios, Kuo-Chu Wu, Bella Lewitzky, Marie Chouinard, Jana Torneva, Birgit Cullberg, Ton Greten, Alwin Nikolais, Helena Thevenot, Dirk Heidemann, Miquel Pardàs i Roure, Dean Collins, Oliver Detelich, Mahmoud Reda, Marcia Moretto, Stefan Dreher, Ophelia Vilarova, Jean Coralli, Julie Pecquet, Michael Kidd, Helmut Baumann, Carolyn Carlson, Lisa Kretschmar, Milton Camilo, Edgar von Pelchrzim, Monika Pagneux, Ivaldo Bertazzo, Ishii Baku, Alex Da Silva, Constantin Michel Telle, André Gingras, Robin Antin, Kevin McKenzie, Thomas Hartmann, Daniel Sander, Ciro Diezhandino Nieto, Benjamin Millepied, Neva Howard, Antonio Muzzarelli. Auszug: Jo Fabian (* 28. Januar 1960 in Berlin) ist ein deutscher Künstler, der als Regisseur, Bühnenbildner, Lichtdesigner, Katagraph, Videokünstler und Autor arbeitet. Fabian entwickelte das Alphasystem, ein System zur Übertragung von Text in Tanz. Fabian wurde in Ostberlin, als Enkel eines Mathematikers und Komponisten väterlicherseits, sowie eines Malers mütterlicherseits geboren. Nach einem Schauspielstudium in Rostock geht er in der zweiten Hälfte der 80er Jahre zunächst als Schauspieler an die Theater in Gera und Meiningen. Schon bald entwickelt er (s)eine eigene Sichtweise auf das Theater. Neben Lyrik und Prosa verfasst Jo Fabian in dieser Zeit erste eigene Stücke, von denen einige (Nora, Nebel und Wartesaal) unter seiner Regie im Landestheater Meiningen zur Uraufführung kommen. Die Aufnahme in den Schriftsteller-Verband der DDR wird ihm allerdings verwehrt und die Staatssicherheit interessiert sich über Jahre für den unorthodoxen jungen Regisseur. Ab 1987 arbeitet er freiberuflich, zunächst mit dem Studententheater "Louis Fürnberg" der Karl-Marx-Universität in Leipzig, wo er "Baal" und "Prometheus. exemple in motion" inszeniert. 1989 inszeniert er am und für das Bauhaus Dessau Example Nr. P und studiert parallel u.a. die architektonischen und bühnenbildnerischen Arbeiten von Oskar Schlemmer, Ludwig Mies van der Rohe und Adolpho Appia. Mit Schauspielern der Bauhaus-Inszenierung gründe...

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Artikelnummer 9781158787128
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 76
Sprache ger
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