Christentum in Bielefeld

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Kirchengebäude in Bielefeld, St. Hedwig, Liste der Kirchen in Bielefeld, Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Evangelische Kirche von Westfalen, Heilig-Geist-Kirche, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel, Evangelisches Johanneswerk, St. Joseph, St. Jodokus, Neustädter Marienkirche, Altstädter Nicolaikirche, Liste der Kirchen im Kirchenkreis Bielefeld, Kirchenkreis Gütersloh, Zionskirche, Liebfrauenkirche, Stiftskirche Schildesche, Bethel Mission, Süsterkirche, Pauluskirche, Peterskirche Kirchdornberg, Neuapostolische Kirche Bielefeld-Ost, Epiphaniaskirche, St. Peter und Paul, Liboriuskirche, Jostbergkloster, St. Bonifatius, Heilig-Kreuz-Kirche, Maria Königin, Christkönig, Herz Jesu, St. Michael, Capella hospitalis, Petrikirche, Jakobuskirche Bielefeld, St. Meinolf, St. Pius, Evangelische Stiftung Ummeln. Auszug: St. Hedwig ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Bielefeld-Heepen, Nordrhein-Westfalen. Kirche und Gemeinde gehören zum Pastoralverbund Bielefeld-Ost im Dekanat Bielefeld-Lippe des Erzbistums Paderborn. Die Kirche St. Hedwig befindet sich in der Hillegosserstraße in Bielefeld-Heepen. Zur Kirchengemeinde gehören die Orte Heepen, Altenhagen, Brönninghausen und Oldentrup. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt 23.012, davon sind Katholiken 3551 (Stand 2010, Steigende Tendenz da dies ein Zuzugsgebiet ist). Der Frankenkönig Karl der Große hatte um 800 die neue Lehre nicht nur mit dem Kreuz, sondern auch mit dem Schwert bis in die letzten Winkel der sächsischen Gebiete hereingetragen. Das Gebiet der Missions- und Urkirchpfarre wurde im 9. Jhd. von Oerlinghausen aus seelsorglich betreut. Die ersten Kirchen wurden gebaut. Anfänge der Kirche in Heepen liegen zwischen 800 und 1000 nach Christus. Vermutet wird nach der Zeit der Urpfarre zunächst eine Holzkirche, die als Tauf- und Missionsstation diente. Die Kirche St. Peter und Paul scheint um 1000 von Bischof Meinwerk gebaut worden zu sein. Es war ein romanischer Steinbau, das Gotteshaus war einschiffig mit Westturm, Querarmen und Apsis(Gewölbe) ausgestattet. Die Besitzungen in Heepen hatte, Bischof Meinwerk 1036 dem Stift Busdorf übertragen. Heepen zählt zu den ältesten Pfarreien des Bistums Paderborn und neben Schildesche zu den Urpfarreien im Ravensberger Land. Die Kirche St. Peter wird 1236 als Mutterkirche von Bielefeld erwähnt, als die Kapelle in Bielefeld Pfarrechte und der Pfarrer von Heepen dafür jährlich zu Allerheiligen von jedem Haushaltungsvorstand einen Obolus (= ¿ Denar) erhielt. Zur Pfarrei Heepen gehörten auch Altenhagen, Brönninghausen, Lübrassen, Schelpmilse, Eckendorf, Hillegossen, Oldentrup, Sieker, Stieghorst. Sie stand unter dem Patronat des Paderborner Domthesaurars. AB 1536 wirkte der erste protestantische Pfarrer in der Pfarrei Heepen. Mehrere alte Kapellen im Bereich der Pfarrei Heepen bestehen nicht

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Erscheinungsjahr 20120831
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Sprache ger
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