Christentum in China

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Wahre-Jesus-Kirche, Römisch-katholische Kirche in China, Jesuitische Mission, Hauskirche, Katholische Sankt Joseph Freinademetz Gemeinde deutscher Sprache in Peking, Chinesische Katholisch-Patriotische Vereinigung, Ritenstreit, Chinamission, China-Inland-Mission, Katholische Fu-Jen-Universität, Protestantismus in China, Unabhängige Kirchen in China, Bartholomäus Yu Chengti, James Lin Xili, Leon Yao Liang, Ad sinarum gentem, Chen Xilu, Julius Jia Zhigou, Peter Li Hongye, John Baptist Yang Xiaoting, Zhang Rongliang, Ex quo singulari, Nicholas Shi Jin Xian, Xie Shiguang, Thomas Tien-Ken-Sin, Ad apostolorum principis, Han Dingxiang, Joseph Jiang Mingyuan, Joseph Meng Ziwen, John Yang Shudao, Apostolische Präfektur Kiangchow, Apostolische Präfektur Iduhsien, Peter Chen Bolu, Andrew Hao Jinli, Apostolische Präfektur Hainan, Apostolische Präfektur Hinganfu, Antonio Xu Jiwei, Joseph Li Jing, Joseph Tong Changping, Zurück nach Jerusalem, Liste der Bischöfe von Macao, Kleine Herde, Joseph Han Yingjin, Louis Yu Runchen, Chinesische Hauskirche, Anthony Dang Mingyan, Gha-Mu, Östliche Lipo, Nicholas Han Jide, Gruppe der Wiedergeburt, Omnium solicitudinum, Peter Chang Bai Ren, Hong Kong Sheng Kung Hui, A-Hmao, Apostolische Präfektur Chaotung. Auszug: Das Christentum ist in China eine religiöse Minderheit. Derzeit gibt es in der Volksrepublik China nach offiziellen Angaben etwa 19 Millionen Christen, das wären 1, 4% der Bevölkerung, Verschiedene Autoren schätzen, dass es rund 30 Millionen oder bis zu 80 Millionen sind, das wären 2, 2% bis 5, 9% der Bevölkerung. Die evangelikal-christliche Missionsorganisation Asian Harvest behauptet jedoch, dass 7, 63% der Bevölkerung auf dem chinesischen Festland Christen sind, das wäre ein höherer Anteil als in Taiwan, wo 6, 57% der Bevölkerung Christen sind. Der Katholizismus und der Protestantismus werden in der Volksrepublik China als eigenständige Religionen angesehen. Es gibt wenig Ökumene. Die Katholische und die protestantische Kirchen haben untereinander kaum Kontakt. Die ekklesiale Situation ist sehr kompliziert und abhängig von Konfession, Denomination und Ort oder Diözese. Es herrscht eine zunehmende Intransparenz im Bereich der sogenannten katholischen Untergrundkirche bzw. den protestantischen "Hauskirchen" bei gleichzeitiger Entstehung von ausgedehnten Grauzonen zwischen dem "Untergrund" und der vom Staat offiziell anerkannten Kirchen. Es gibt ein sehr intensives religiöses (sakramentales) Leben und unzählige Aktivitäten, die eigentlich in keiner Entsprechung zum Personal und zu den finanziellen Möglichkeiten der Kirche stehen. In der chinesischen Christenheit gibt es eine Vitalität des christlichen Lebens, die den europäischen Christen inzwischen meist fremd ist. Die christliche Lehre ist noch nicht sehr gefestigt. Es besteht immer noch theologische Unklarheit und Unsicherheit in den Gemeinden mit der Gefahr, dass ganze Gemeinden von Sekten vereinnahmt werden. Es gibt eine große Unversöhnlichkeit zwischen den Gruppierungen der Kirchen, z.B. der offiziellen katholischen Kirche und der ehemaligen katholischen Untergrundkirche. Seit dem 1. März 2005 gelten in China erstmals landesweite Vorschriften für religiöse Angelegenheiten, die das Verhalten der verschiedenen Gemein

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150406
Seitenangabe 34
Sprache ger
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