Cichlidae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Haplochromis, Petenia splendida, Maylandia, Cynotilapia afra, Amphilophus, Tropheus, Pseudotropheus socolofi, Pseudocrenilabrinae, Cichlasoma, Apistogramma, Haplochromis spekii, Chaetobranchus, Etroplinae, Cichlasomatinae, Pelvicachromis taeniatus, Retroculus, Neolamprologus, Abactochromis labrosus, Pseudotropheus demasoni, Oreochromis, Labidochromis caeruleus, Haplochromini, Pseudotropheus minutus, Krobia, Aulonocara, Ectodini, Ptychochrominae, Satanoperca, Sarotherodon, Aequidens viridis, Melanochromis, Neolamprologus brichardi, Maylandia heteropicta, Mikrogeophagus, Tropheini, Geophaginae, Julidochromis, Cyprichromis leptosoma, Neolamprologus cylindricus, Altolamprologus, Congochromis sabinae, Steatocranus, Chalinochromis, Copadichromis trewavasae, Hemichromis, Ectodus descampsii, Variabilichromis moorii, Maylandia lombardoi, Paracyprichromis, Pseudotropheus flavus, Labeotropheus, Sciaenochromis, Maylandia estherae, Pseudotropheus saulosi, Pseudotropheus crabro, Tilapiini, Haplochromis arcanus, Lamprologini. Auszug: Haplochromis (Gr. haplos = einfach, Chromis = Gattung von Riffbarschen, in der früher auch Buntbarsche beschrieben wurden) ist die, mit über 200 wissenschaftlich beschriebenen Arten, größte Gattung der Buntbarsche (Cichlidae). Sie leben in Ost- und Nordafrika (Nil), hauptsächlich im Bereich des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, vom Jordantal bis zum Malawisee, Verbreitungsschwerpunkt ist der Victoriasee und seine Zuflüsse. Viele Haplochromis-Arten des Victoriasees sind durch den vom Menschen eingeführten Nilbarsch (Lates niloticus) in ihrem Bestand gefährdet, vom Aussterben bedroht oder gar schon ausgestorben. Darüber wie weit oder eng die Gattung gefasst sein soll, besteht unter Fachleuten Uneinigkeit. Greenwood splittete Haplochromis in verschiedene Gattungen auf . Durch die Beschreibung von später gefundenen neuen Arten und zahlreichen noch unbeschriebenen, erwies sich die Aufspaltungen als teilweise unbrauchbar, weshalb sie von manchen Wissenschaftlern bis zu einer Neudefinition abgelehnt wird . Andere Autoren haben anschließend manche der Greenwood'schen Gattungen revidiert oder sogar neue geschaffen (Lithochromis, Mbipia, Pundamilia) , . Lippitsch (2003) konnte in einem Fall keine passende Gattung finden und hat neue Arten zwar in Haplochromis beschrieben, den Gattungsnamen aber in Anführungszeichen gesetzt . Haplochromis-Arten werden 7 bis 27 Zentimeter lang, ihre Schwanzflosse endet gerade abgeschnitten, gerundet oder leicht eingebuchtet. Männliche Haplochromis in Balzstimmung sind intensiv gefärbt, mitunter sehr bunt und unterscheiden sich dadurch deutlich von den meist grau oder braun gefärbten Weibchen. In der Afterflosse tragen die Männchen Eiflecke, die von einem transparenten Rand umgeben sind. Bei den weiblichen Tieren sind die Eiflecke kleiner, ihre Anzahl ist geringer, sie können auch fehlen. Der transparente Rand fehlt immer. Die teils in Kenia Furu, in Tansania Mbipi und in Uganda Enkejje oder Oroy genannten Haplochromis und nah verwandte Gattung

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Artikelnummer 9781158788033
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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