Comic

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Cartoon, Kryptonit, Liste der Comic-Publikationen des Carlsen Verlags, Comic in Europa, Comic in Nordamerika, Metropolis, Grafische Erzählstrategien, Vierte Wand, DC-Multiversum, Underground Comix, New Gods, Graphic Novel, Alternative Comics, Jeff Mariotte, Comics Code, Crossover, Entwicklung des Comics, Comic außerhalb Europas und Nordamerikas, Le Club des bandes dessinées, Comic im Vereinigten Königreich, Comic in Polen, Inflektiv, 3D-Comics, Sprechblase, Auca, Otto Frello, Tijuana Bible, Comicforschung, Projekt Cadmus, Gutter, Phantomzone, Hergé-Museum, Institut Saint-Luc, Ghost Rider, Belgisches Comiczentrum, Der einzig wahre Stadt- und Umgebungsplan von Entenhausen, F.C. Knudde, Chaos! Comics, Gratis-Comic-Tag, Amerimanga, Friends of Lulu, Skript, ACME, École Marcinelle, Fumetti neri, United Labels, Interessenverband Comic, Cartoonmuseum Basel, Allgemeiner Deutscher Comic-Preiskatalog, Comic-Book-Format, Comic-Seminar, Comicautor, Comicforum, Chibi-Manga, Direktkolorierung, 24-Stunden-Comic, Comicformat, Dieter Stein, Lettering, Panik Elektro, Emakimono, Action Comics, École Supérieure de l'Image, Ligne claire, Internationales Comicfestival in Lódz, Deutscher Comic Guide, One Shot, Lineart, Daily strip, Fan-Art, Donald Duck & Co., Werbecomic, Technotise, Inker, Manhua, Annual, Anime-Comic, Piccolo-Sonderband, Grafische Literatur, Panel, Funny, Cartoon Art Museum. Auszug: Comic ist der gängige Begriff für eine Form der sequenziellen Kunst, die in einer Folge von Bildern einen Vorgang beschreibt oder eine Geschichte erzählt. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit erzählendem Text und/oder wörtlicher Rede kombiniert. In der Comic-Kunst überschneiden sich Literatur und bildende Kunst. Sie stellt allerdings eine eigenständige Kunstform dar. Der Begriff "Comic" (ursprünglich Comics) leitet sich vom englischen Begriff comic strip, auf Deutsch etwa "komischer Streifen", ab. Da Comics aber nicht zwangsläufig komisch sein müssen, wurde auch der neutralere Begriff "sequenzielle Kunst" eingeführt. Der französische Literaturwissenschaftler Francis Lacassin ordnete 1971 den Comic als die "Neunte Kunst" in den Kanon der bildenden Künste ein. Im Französischen wird allerdings unterschieden zwischen langen Alben mit hochwertiger Sprache, für die der Begriff "Bande dessinée" (dt. gezeichneter Streifen) oder dessen Abkürzung "BD" verwendet wird, und "Comic", was die Heftvariante nach Vorbild der USA bezeichnet. Aus den USA stammt die Bezeichnung Graphic Novel (dt. grafischer Roman) für vorwiegend literarisch ausgerichtete Comics in Abgrenzung zum Mainstream-Comic. Nach Scott McCloud sind Comics "zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen". Er nimmt damit Will Eisners Definition auf, der Comics als sequenzielle Kunst bezeichnet. Diese Definition hat den Vorteil, dass sie unabhängig von Inhalt und Umsetzung ist. Allerdings muss nach ihr ein Comic mindestens aus zwei Bildern bestehen. Illustrationen, Karikaturen oder Cartoons, die nur aus einem Bild bestehen, wären demnach keine Comics. Eine klare Abgrenzung des Comics zu anderen Medien, in denen Text und sequenzielle Bilderfolgen kombiniert sind - wie der Bildergeschichte, dem Bilderbuch und der illustrierten Geschichte - ist schwierig zu ziehen. Zwar kann man generell feststel

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Artikelnummer 9781231769171
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 84
Sprache ger
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