Das Ende des Wohlstands?

Der Wohlstand auf der Welt war schon immer ungleich verteilt: Während vor allem die reichen Industrieländer in der Vergangenheit überproportional von der Globalisierung profitierten, leben auch heute noch Millionen von Menschen im globalen Süden zum Teil in bitterster Armut. War das schon schlimm genug, sorgt heute der menschengemachte Klimawandel u. a. für lange Dürreperioden, Ernteausfälle oder Hochwasser mit fatalen Folgen für die Bevölkerung. Seit Beginn des Ukrainekrieges und mit der daraus resultierenden Energiekrise sind jetzt auch die vermeintlich reicheren Länder dieser Erde mehrheitlich in ihrem Wohlstand bedroht. Das gilt auch für Deutschland. Die Gas- und Strompreiskrise trifft vor allem die energieintensiven kleinen und mittelständischen Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Zudem kämpft das untere Einkommens- und Vermögensdrittel in Deutschland um das wirtschaftliche Überleben angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession. Es scheint, als ob sich die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen weiter verschärft und die Gesellschaft spaltet. Am Ende bleibt, so scheint es, nur noch eine hauchdünne Oberschicht in den reichsten Ländern der Welt übrig, die ihren Wohlstand genießen kann. Kann diese Entwicklung das Ziel der Ökonomie sein? Was können wir gemeinsam dagegen tun, um diesen Trend aufzuhalten? Dieses Buch hilft, Antworten zu finden. Denn gelingt uns das nicht, droht ansonsten das Ende des Wohlstands für (fast) alle.

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Artikelnummer 9783658416621
Produkttyp Buch
Preis 33,50 CHF
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Einband A, Economics, general, Political Economy/Economic Systems, Economics, Political Economy and Economic Systems, Economics and Finance, Political Economy, Fester Einband
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Autor Pietsch, Detlef
Verlag Springer
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20230725
Seitenangabe 214
Sprache ger
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