Das Haus zum Kirschgarten

Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten - heute eines der bedeutendsten Wohnmuseen der Schweiz - wurde zwischen 1775 und 1780 als Wohn- und Geschäftshaus des Basler Seidenbandfabrikanten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Das Buch zeigt anschaulich auf, dass die architektonischen Eigentümlichkeiten des Gebäudes im Kontext der Freimaurerei zu sehen sind, die damals ihren ersten Höhepunkt in der Schweiz erlebte. Die reiche Bausymbolik bezieht sich auf die Ursprungslegenden der Freimaurer, auf deren mythische Herleitung aus dem jüdisch-christlichen Kulturkreis und aus der griechischen und römischen Antike, aber auch auf die Legende der mittelalterlichen Herkunft von den Templern. Das Haus zum Kirschgarten wird in diesem Buch als singuläres Beispiel freimaurerischer Architektur in der Schweiz und als eines der ersten erhaltenen privaten Logenhäuser überhaupt gewürdigt.

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