Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei blieben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen." Diese Worte richtete Josef Goebbels am 28.03.1933 an Vertreter der deutschen Filmwirtschaft. Josef Goebbels war zu dieser Zeit der Reichsminister für Propaganda, das Amt hatte er dabei erst zwei Wochen inne. Die Ankündigung, "bestimmte" Normen einzuführen, umschrieb dabei den Startschuss für eine (bereits länger geplante) Strategie, die als Gleichschaltungspolitik als Teil des nationalsozialistischen Deutschlands in die Geschichte eingehen sollte. Die Gleichschaltung beschreibt dabei einen gesellschaftlichen und politischen Prozess, der das Leben der betroffenen Gesellschaft vereinheitlichen soll. Zunächst scheint es notwendig, den Begriff des Programms zu klären, um eine Grundlage für die folgenden Inhalte zu schaffen.

26,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783668756786
Produkttyp Buch
Preis 26,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Wendt, Oliver
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20180727
Seitenangabe 44
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben