Das Kommen und Gehen der venezolanischen Migration nach Kolumbien

Im Laufe der Zeit haben sich Kolumbien und Venezuela zu zwei Nationen mit engen wirtschaftlichen, politischen und migratorischen Beziehungen entwickelt. Die lange, durchlässige und schwierige Grenze, die sie teilen, diente als Brücke für die Verflechtung der beiden Länder. Mit der Machtübernahme der Chavisten in Venezuela im Jahr 1995 begannen mehrere Veränderungen im politischen und wirtschaftlichen System des Landes, die ein neues Kapitel in den Beziehungen zu Kolumbien einleiteten. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu analysieren, inwieweit sich diese neue politische Agenda auf die Menschen an der gemeinsamen Grenze ausgewirkt hat. Wer sind die Kolumbianer, die auswandern? Was sind ihre Hauptmotivationen? Wandern Venezolaner nach Kolumbien aus? Dies sind einige der Fragen, die in dem Dokument behandelt werden, das aus der Perspektive des Machtwechsels in Venezuela und Kolumbien betrachtet wird. Außerdem soll festgestellt werden, inwieweit beide Länder im Zeitraum 1999-2015 die binationale Migration beeinflusst haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Migration zwischen den beiden Ländern dynamisch ist und dass die Menschen auf beiden Seiten der Grenze empfindlich auf wirtschaftliche und politische Schwankungen zwischen den beiden Ländern reagieren.

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Artikelnummer 9786206555216
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Pacheco, Gladys
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20231013
Seitenangabe 56
Sprache ger
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