Das Normalisierungsprinzip unddie Selbstbestimmung im Hinblick auf Wohnmodelle für Menschen mit geistiger Behinderung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, 4, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Rückblick in die Geschichte der Umsetzung verschiedener Denkmodelle über geistige Behinderung ab 1933 eröffnet diese Arbeit. Zentraler Gegenstand ist dann die Schilderung des Normalisierungsprinzips in seiner Entstehung und weiteren Ausformulierung. Abschließend wird seine Rezeption in Deutschland geschildert. Ausgewählte Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung werden unter dem Aspekt von Normalisierung und Selbstbestimmung im nächsten Kapitel betrachtet, wobei Wohnbedürfnisse zur Beurteilung hinzugezogen werden. Der Schwerpunkt dabei soll auf dem Normalisierungsprinzip als Grundvoraussetzung für ein normalisiertes und integriertes Leben von Menschen mit geistiger Behinderung liegen. Während drei Formen des Wohnens vorwiegend anhand von Literatur dargestellt werden, erfolgt die Betrachtung der vierten im Rahmen einer eigenen Beobachtungsstudie. Diese fällt im Vergleich zu den übrigen etwas umfangreicher aus. Das darauffolgende Kapitel beinhaltet eine Interpretation und Reflexion der gewonnenen Ergebnisse. Das letzte Kapitel bildet das Fazit der Arbeit.

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Artikelnummer 9783656907015
Produkttyp Buch
Preis 65,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Jung, Friederike
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20170203
Seitenangabe 84
Sprache ger
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