Denn alle Kunst will Ewigkeit

Denn alle Lust will Ewigkeit", befand Friedrich Nietzsche angesichts eines endlichen irdischen Lebens, das seine eigene Lust eher nicht hat befriedigen können. Wie Nietzsche, so sah auch sein misanthropisch gesinnter Kollege Schopenhauer den einzigen Ausweg aus den Unbilden des Daseins in der Kunst. Denn auch alle Kunst will Ewigkeit, ist zugleich voller Lust und von mehr oder weniger subtil verborgener Sinnlichkeit gesegnet.Gerade so gut auf dem KopfFriedrichs umkehrbarer Kreidefelsen auf RügenEtikettenschwindelMalewitschs gar nicht so schwarzes QuadratDas Jüngste GerüchtMichelangelos ketzerisches Altarbild in der Sixtinischen Kapelle Metamorphose eines GottesBlitz oder Dreizack - das ist hier die FrageDie Milch der frommen DenkungsartUnfrommes in Vermeers Ecke hinten links Wer da in Arkadien?Poussins fragwürdiges Et in Arcadia egoWenn Spinnen lächelnRedons traumhafte Naturbilder75 Jahre Picassos Guernica Ein brandaktuelles Altarbild gegen den Krieg

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Artikelnummer 9783956121128
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Autor Hermann, Alf
Verlag opus magnum
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Erscheinungsjahr 20181114
Seitenangabe 124
Sprache ger
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