Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Diplom-Journalistin", 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage , an sich'. [...] Ihre grundlegenden Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft übernommen werden." (SCHMIDT 1961: 10) Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begründer der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhängigkeit der journalistischen Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen, geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit. Kann sie von der neuen Gesellschaft übernommen werden? Und inwieweit wandeln sich dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen geben.

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Artikelnummer 9783640252749
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Arnhold, Ulrike
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20090127
Seitenangabe 188
Sprache ger
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