Der Hirt des Hermas Buchkatalog

Excerpt from Der Hirt des Hermas: Nach Ursprung und Inhalt UntersuchtS. Cécile et. La société - Romaine. Éd. II. P. 132 sq. 197 sq.in ©cbranch gewefen fein @her hatte fich fgilgenfelh noch ha rauf berufen lonnen, ha8 8renaué' gerahe Mand. I. 1 wie eine ©telle her heiligen ©chrift citirt, wenn nicht auch hiefeä geigte, hah hie Sl)tanhata hamal3 fchon 311 einer @chrift gehörten, welche mehr alä hiefe infpirirten (sharatter an fich trug. F®och fehren wir 3111 bt)pothefe v. @hampagntfé' gurucf, fo fönnen wir auch hiefer troh ihre? relativen qbertheä nicht beipflichten. 8ft her 3weite $heil heä S'girten auch nur eine (erweiterung heä erften, fo fchliefgt er fich hoch eng an henfelben an, unh wir 3weifeln, ob ein sllnherer, alä her Q3'erfaffer her 28ifionen felbft, hiefe in her ibeife hatte erläutern unh ergangen lönnen, wie eä in hen edian hata unh @leichniffen gefchehen ift. Q53aé' fohann hie gwiefpaltige irahition über hen. Sjirten betrifft, fo fennt haß Qllterthum hoch nur einen. Z)irten, unh wenn auch gwei Spermaä, fo wirh hoch immer nur her eine oher her anhere al6 23erfaffer he6. Sfpirten genannt oher vorauägefeht. (eq ware 3uhem etwaß 311 auffallenh, haf, bei hen Q3erhanhlungen, hie fchon 311 @nhe he% zweiten 3ahr hunhert? uber hen Urfprung he6. Sfpirten unh feinen 23erfaffer ge fiihrt wurhen, nirgenhwo hie richtige Unterfcheihung 3wifchen hem fruheren unh fväteren Sperma? hervortreten follie. 92ach her ©hpothefe v. (shampagnhä müßte man annehmen, haé her 58er faffer he? sjiuratori'fchen %ragmenteä fein Urtheil über hen 23er faffer her EURuianhata unh ©leichniffe irrthumlich auch auf hen 58er faffer her $ifionen nuägehehnt hatte. 8ft hiefe %lnnahme f1hon behentlich, fo wäre eä noch auffallenher, ha8 her %ragmentift nicht balh wäre corrigirt mothen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.