Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Studie befasst sich mit der Frage, welche Wissensstrukturen in Bezug auf das Phänomen der Masse in Deutschland und Spanien vor den faschistischen Regimes präsent waren. Mit ihrer diskursanalytisch und komparatistisch angelegten Untersuchung zeigt die Autorin, dass die Spannungen zwischen Individuum und Masse sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den literarischen Diskurs konstitutiv waren. Sie arbeitet die Querbezüge zwischen der Masse-Semantik in theoretischen Texten und in Kriegs- und Großstadtromanen heraus. Dabei rücken kulturraumübergreifende und kulturraumspezifische Ausprägungen sowie die Frage nach einem möglichen transnationalen spanisch-deutschen Diskurs in den Blick

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Artikelnummer 9783631793824
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Jestaedt, Charlotte
Verlag Peter Lang
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Erscheinungsjahr 20190930
Seitenangabe 494
Sprache ger
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