Der nichtstaatliche Einsatz biometrischer Gesichtserkennungssysteme nach der DSGVO

Der Einsatz von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum ist heftig umstritten. Neben nur staatliche, auch nicht-staatlichen Stellen zeigen ein zunehmendes Interesse an dem Einsatz der Technik. Die Arbeit untersucht, inwiefern die individuelle Autonomie durch den Einsatz von Gesichtserkennungssystemen tangiert wird. Schwerpunktmäßig untersucht die Arbeit den Schutz vor Beeinträchtigungen der Autonomie durch den Einsatz von Identifikations- und Klassifizierungssystemen durch das europäische und nationale Datenschutzrecht. Abschließen wird ein Ausblick auf die vorgeschlagenen Regelungen des AI-Acts geworfen. Dr. Hanna Hoffmann ist Rechtsanwältin bei Freshfields Bruckhaus Deringer im Bereich Data Regulation & Cyber.

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Artikelnummer 9783756000654
Produkttyp Buch
Preis 116,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Hoffmann, Hanna
Verlag Nomos Verlagsges.MBH + Co
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20230124
Seitenangabe 323
Sprache ger
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