Artikelnummer | 9783668807785 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Anonym |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20181015 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Skeptizismus in der Antike. Seine verschiedenen Versionen und Vertreter Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2, 5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was können wir mit Sicherheit wissen? Können wir unsere Glaubensüberzeugungen begründen oder beweisen? Diese Fragen haben sich die Philosophen bereits vor fast zweitausend Jahren gestellt. Zur Zeit des antiken Griechenlands entwickelte sich eine gewisse Skepsis gegenüber dem Wissen, welches im Vergleich zu heute gering war. Dieser so genannte Wissensskeptizismus wurde zum Beispiel von Sokrates vertreten. Er ging davon aus, dass Wissen über die Außenwelt (die Welt außerhalb des Ichs, des Menschen, des eigenen Körpers ) nicht möglich sei.Aber nicht nur die Philosophen aus dem antiken Griechenland haben sich die oben stehenden Fragen gestellt. Auch ich habe mich gefragt, ob es etwas gibt, von dem ich mit Sicherheit behaupten kann, dass ich es weiß. Je länger man über diese Frage nachdenkt, desto schwieriger wird sie zu beantworten sein.
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