Deutsche Wirtschaftsgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 208. Kapitel: Deutsche Mark, Neuer Markt, Mitteleuropäischer Wirtschaftstag, Finanzkrise ab 2007/Regionaler Verlauf, Affäre Conti, Hochindustrialisierung in Deutschland, Sauerländer Wanderhändler, Schoeller, Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Ersten Weltkrieg, Bodenreform in Deutschland, Deutsche Währungsgeschichte vor 1871, Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig, Hoesch, Scheibler, Liste von Durchschnittseinkommen in Deutschland nach Berufen 2006, Liechtensteiner Steueraffäre, Peltzer, Wirtschaftswunder, Konjunkturpaket II, Raum Eschweiler-Stolberg, Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Wachstumsbeschleunigungsgesetz, Londoner Schuldenabkommen, SMAD-Befehl Nr. 209, Poensgen, Antibolschewistische Liga, Piedboeuf, Mannesmann-Prozess, Pastor, Studie über ein Hochleistungsschnellverkehrssystem, Biebermark, Delta-Projekt, Schleicher, Märkische Kriegs- und Domänenkammer, Siegfried Bieber, Liber valoris, Montan-Schema, Währungsreformen in Deutschland, Amya, Gelsenberg-Affäre, Operation Java, Volksentscheid in Sachsen am 30. Juni 1946, Innerdeutscher Branntweinschmuggel, Braunschweiger ZeitSchiene, Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Centralverband deutscher Industrieller, Prym, Nebeljungenstreich, Operation Bumerang, Loitz, Wirtschaft in Neuss, Hüttenvertrag, Jahrhundertvertrag, Industriefinanzierungs-Aktiengesellschaft Ost, Karoline Kaulla, Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion, St. Peter von Mailand-Bruderschaft, Korea-Boom, Wirtschaftsarchiv Nord-West-Niedersachsen, Museum Zinkhütter Hof, Markgenossenschaft, Christine Englerth, Louvre-Abkommen, Handelskammer Stolberg, Brey, Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Emslandplan, Plaza-Abkommen, Hanseatisches Wirtschaftsarchiv, Deutsch-Französisches Studienkomitee, Kölner Rentkammer, Amtlicher Markt, Öffa-Wechsel, Röhren-Embargo, Deutsch-Sowjetischer Wirtschaftsvertrag, Hessisches Wirtschaftsarchiv, Sachsengänger, Regionale Wirtschaftsarchive, Bund der Industriellen, Leinenlegge, Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, Schmattgeld, Stupid German Money, Martinimarkt, Rheinischer Münzverein, Trizesismen, Der Deutsche Volkswirt, Lohntüte, Deutsches Geld, Geregelter Markt, Spatzensteuer, Oberhof, Deutsches Münzgesetz. Auszug: Der Mitteleuropäische Wirtschaftstag (MWT) war von August 1931 bis 1944 ein Interessenverband der führenden deutschen Konzerne, Banken und Wirtschaftsverbände, der zunächst das Ziel verfolgte, den mitteleuropäischen Markt wirtschaftlich zu erobern und politisch indirekt zu beherrschen. Nach der Hegemonie über den süd- und osteuropäischen Markt sollte in einer zweiten Stufe der Kampf um den Weltmarkt aufgenommen werden. Der MWT betrieb damit nicht primär mit militärischen Mitteln, sondern in erster Linie mit wirtschaftlichen und handelspolitischen Maßnahmen eine geopolitische Strategie. Während die frühe Forschung den MWT nur als einen Teil der deutschen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung betrachtete, sieht die neuere Forschung den MWT in Opposition zum militärischen Imperialismus des inneren Kabinetts um Hitler. Nach Darstellung des MWT-Mitarbeiters Alfred Sohn-Rethel und der MWT-Forschung steht der Mitteleuropäische Wirtschaftstag für eine bis dahin historisch einmalige Konzentration von deutschen Wirtschaftsinteressen, da dieser Zusammenschluss die führenden Vertreter der wichtigsten Institutionen in Wirtschaft, Militär und Staatsbürokratie für dieses konkrete politische Programm bis Ende 1935 vereinen konnte...

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Artikelnummer 9781158792832
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
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