Die Aufgabe der Literatur

Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben haben Schriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.

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Artikelnummer 9783596183616
Produkttyp Buch
Preis 30,90 CHF
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Einband Schriftsteller, Schriftstellerin, Arthur Rimbaud, Sachbuch, Wolfgang Hildesheimer, Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren, Ambrose Bierce, Wolfgang Koeppen, Friedrich Hölderlin, Schweigen, Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Autor Horstmann, Ulrich
Verlag Fischer Taschenb.
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20090901
Seitenangabe 272
Sprache ger
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