Die Blasinstrumente in den Miniaturen des Frühen Mittelalters Buchkatalog

Excerpt from Die Blasinstrumente in den Miniaturen des Frühen Mittelalters: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig Greboren wurde ich, Ludwig Wilhelm Edward Buhle, zu Leipzig am 15. August 1875. Ich bin evangelisch-lutherischer Konfession. Im 10. Lebensjahre trat ich in das Königliche Gymnasium zu Dresden-Neustadt ein, das ich neun Jahre lang besuchte. Nach bestandenem Abiturienten-Examen bezog ich zu Ostern 1894 die Universität Leipzig und zwar zunächst als Student der Rechte, beschloß jedoch Ostern 1896, mich der Musik zu widmen, und ging im folgenden Sommer-und Wintersemester nach München und Berlin. Hier wurde ich infolge einer schweren Krankheit gezwungen, das Studium zu unterbrechen, und konnte es erst im Oktober 1897 wieder aufnehmen. Vier Semester verbrachte ich noch in Leipzig, wo ich an der Universität musikwissenschaftliche, philosophische und literarhistorische Vorlesungen hörte und gleichzeitig auf dem Konservatorium meine praktischmusikalische Ausbildung vollendete. Nach Abschluß der Studien arbeitete ich in den meisten größeren Bibliotheken Deutschlands und suchte im Sommer des Jahres 1900 noch Paris auf. Der Zweck der Arbeiten war die Durchforschung frühmittelalterlicher Codices und ihrer Miniaturen im Hinblick auf die dargestellten musikalischen Instrumente, ein Teil der gewonnenen Kenntnisse ist in der Dissertation niedergelegt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.