Die Darstellung der Hexe in Serien der letzten vierzig Jahre

In den Serien der letzten vierzig Jahre- "Verliebt in eine Hexe", "Bezaubernde Jeannie" "Sabrina total verhext", "Buffy- im Bann der Dämonen" und "Charmed- Zauberhafte Hexen" hat sich das Verständnis der Hexerei gewandelt. Die Frauen werden als selbstbewusste, starke, hübsche und gute Hexen dargestellt. Weshalb aber hat sich das Bild der Hexe- von der negativen, bedrohlichen Schadenszauberin, bis hin zur starken, naturverbundenen, attraktiven Frau- im 21. Jahrhundert verändert? Ist es die Wissenschaft und unsere heutige Erfahrung, die uns von der damaligen Gesellschaft unterscheiden? Die Autorin Mag. Elisabeth Spitz hinterfragt in ihrer Arbeit ob es überhaupt noch eine einheitliche Definition des Begriffs der "Hexe" gibt und ob auch heute noch eine Stigmatisierung des Hexenbegriffs besteht. Mit einer Rezipientenbefragung zweier unterschiedlicher Zielgruppen sowie einer Serienanalyse wird dargestellt, wie sich das Bild der bösen Hexe, durch das Fernsehen, im Speziellen durch Serien gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Menschen, welche an Hexerei und Magie glauben, und speziell an jene, welche daran zweifeln.

109,00 CHF

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Artikelnummer 9783639186628
Produkttyp Buch
Preis 109,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Spitz, Elisabeth
Verlag VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 272
Sprache ger
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