Die Finanzkrise und Marx

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: "Verkauft sich Marx gut, geht es der Gesellschaft schlecht" (Die Zeit Online 24.10.2008). Die internationale Finanzkrise, welche seit einem guten Jahr die tägliche Medienberichterstattung dominiert, hat für wieder gestiegenes Interesse an dem Klassiker , Das Kapital' von Karl Marx gesorgt. Schließlich wird das kapitalistische System seit seiner Geburtstunde von Krisen begleitet, beginnend im frühen 19. Jahrhundert im Industriekapitalismus der Länder England, Frankreich, Deutschland und der USA. In der folgenden Arbeit soll der Versuch angestellt werden, die Relevanz der Finanzkrisentheorie bei Marx für die aktuelle Finanzkrise im gegenwärtigen Finanzmarktkapitalismus zu prüfen. Dabei soll zunächst die Marx'sche Krisentheorie beschrieben und mit neueren Krisentheorien verglichen werden, um sie schließlich am gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzmarktsystem auf ihre Aktualität zu prüfen. Entscheidend hierzu ist nicht zuletzt die Frage, ob die Macht des Kapitals durch die Krise nach der Marx'schen Theorie gebrochen werden kann oder die Krise systemimmanent ist und überwunden werden kann.

26,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783640566914
Produkttyp Buch
Preis 26,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Baumann, Nina
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20100318
Seitenangabe 28
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben