Die Flora der Bodenseegegend Buchkatalog

Excerpt from Die Flora der Bodenseegegend: Mit Vergleichender Betrachtung der Nachbarfloren1835, 8and >l. 6 I93) getreu, nach Roch'ö ghnopfiß, einem werfe, Daß fah gegenwärtig wohl in Der band iedeö Deutfchen äotanilerß befindet. Sdadurch Daß ich mich auch Durch: gängig an Roch'ö giomenllatur hielt, gewann Daß (sange nicht bloß an (gleichförmigfeit, fondern Die sibeglaffung Der gnnomme geftattete gugleich eine anfehnliche Stamnerfparniß, Die fich auch dadurrh , ergab, Daß ich Die (nicht 5ugleich wildwachfenden) Rul: turvflangen wegließ, bei allgemein verbreiteten spflanöen iede nä: here älngabe Deö ©tandorte6, ferner, wo , dieö nicht von befon: Derem Sntereffe, aucb Die ßlütheöeit und Die nähere 23e3eichnung Der gofalitäten (t'ibald, Mer, äbiefe, 6umpf u. F. W.) überging, agaben, , die Doch nur auö andern 38iichern abgefchrieben gu iwerden pflegen. Sch hätte hier , in mancher inficht noch mehr {raum fvaren. Iönnen, wenn ich bei vielen gemeineren 'dflangen Die 6tandorte weggelaffen hätte, aber Der 58egriff "gemein ift ein relativer (vergl. 5. ß. Unten Daö 513er3eichniß Der 'pflangen. Welche nach sdöll'ö {rheinifcher giora 'allgemein verbreitet fein folien, in unferer {elora jedoch noch nicht gefunden find!) und häufig ift eö Doch von Sntereffe, Die.' Berbreitung einer 'dflange Durch Da6 gange gschiet ficher fonftatirt gu haben. Sdaß ich geb. Ler in dererechtfchreibung Der Drtöuameu, wie fie 5. 58. In ©me: lin'ß Flora hadensis öfter voriommen, ftilifchweigend verbef: ferte, wird nur Der (erwähnung, feiner {rechtfertigung bediirfen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.