Die Gründung der Grundschule in der Weimarer Republik. Nicht rein politisch motiviert, sondern auch reformpädagogisch beeinflusst?

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1.3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit die reformpädagogischen Vorstellungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Grundschule in der Weimarer Republik beeinflussten. Nach einem kurzen Überblick über wichtige reformpädagogische Strömungen wird zuerst die Gesetzgebung in den Blick genommen. Hierzu werden wichtige Richtlinien, an denen man sich bei der Erstellung der Lehrpläne orientieren sollte, im Hinblick auf die Frage nach erkennbaren reformpädagogischen Einflüssen untersucht.Zur Verdeutlichung der Ergebnisse dient die anschließende Analyse der Ausführungen Eckhardts über die Gestaltung der Grundschule. Begründet sich die damalige wie die heutige Grundschule auf einem durch politische Willkür und Kompromisse zustande gekommenen Gesetz? Und spielten bildungsbezogene und pädagogische Fragen überhaupt eine Rolle? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit beantwortet.

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Artikelnummer 9783346024428
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Zweier, Verena
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20191014
Seitenangabe 20
Sprache ger
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