Die Handelsbeziehungen der EU mit Russland

¿Verstehen kann man Russland nicht, und auch nicht messen mit Verstand. Es hat sein eigenes Gesicht. Nur glauben kann man an das Land.¿ Fëdor Ivanovi¿ Tjut¿ev, einer der berühmtesten russischen Dichter (1803-1873), beschrieb 1866 den Nationalcharakter des russischen Volkes so treffend, dass es bis heute Gültigkeit hat. Russland lässt sich in keine Schublade stecken. Russland hat seinen eigenen Charakter und seinen eigenen Weg. Die Krimkrise hat die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU verändert. Die gegenseitig verhängten Sanktionen haben bis heute schwerwiegende Auswirkungen für beide Seiten. Der politische Dialog zwischen beiden Parteien gestaltet sich nachhaltig schwierig. Es gilt den Sanktionsmechanismus aufzuheben, um den freien Handel wieder zu ermöglichen.

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Artikelnummer 9786202203340
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Martin, Olga
Verlag AV Akademikerverlag
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Erscheinungsjahr 20170920
Seitenangabe 196
Sprache ger
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