Die Linke

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Neues Deutschland, Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative, Cuba Sí, Die Linke.SDS, Rot-rot-grüne Koalition, Historische Jugendstrukturen der Partei Die Linke, Linksjugend Solid, Forum Demokratischer Sozialismus, Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005, BAG Rote Reporter/innen, Linksfraktion, Die-Linke-Parteivorstand, Kommunistische Plattform, Ökologische Plattform, Magdeburger Modell, Rot-rote Koalition, Karl-Liebknecht-Haus, Marxistisches Forum, Progressives Zentrum, Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Sozialistische Linke, Geraer Dialog/Sozialistischer Dialog, Unsere Neue Zeitung, Netzwerk Reformlinke, OWUS, Antikapitalistische Linke, Feministische Frauenarbeitsgemeinschaft LISA, AG Betrieb & Gewerkschaft, Agenda 2004 zur Reform des Sozialstaates, Disput. Auszug: Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE.) ist eine politische Partei in Deutschland, die am 16. Juni 2007 durch Verschmelzung von WASG und Linkspartei.PDS entstand. Sie leitet ihren Namen aus dem Anspruch einer linken politischen Orientierung her und zielt auf die Überwindung des Kapitalismus hin zum demokratischen Sozialismus. In den neuen Bundesländern erlangte sie bislang ihre höchsten Wahlergebnisse, hat dort regional den Charakter einer Volkspartei und besetzt auch Führungspositionen auf kommunaler Ebene. In Berlin und Brandenburg ist sie jeweils als Juniorpartner in rot-roten Koalitionen an Landesregierungen beteiligt. Im Deutschen Bundestag stellt sie derzeit die viertstärkste der fünf Fraktionen mit 76 von 622 Sitzen. Die Linke ist auf europäischer Ebene Mitglied der Europäischen Linken und wirkt im Forum der Neuen Europäischen Linken (NELF) mit. In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke - unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS - als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet. Die Einstufung und Praxis der Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern ist uneinheitlich. Am 24. und 25. März 2007 wurden auf dem gemeinsamen Parteitag der Linkspartei und der Partei Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG) in Dortmund Programmatische Eckpunkte für die neue Partei Die Linke verabschiedet. Dieses Dokument enthält einige Grundpositionen der Linken und Eckpunkte ihrer Politik. Die Linke will "soziale, demokratische und friedensstiftende Reformen zur Überwindung des Kapitalismus" erreichen. Am 20. und 21. Juni 2009 wurde in Berlin auf dem Bundestagswahlparteitag 2009 das Bundestagswahlprogramm der Partei verabschiedet. Die Programmatischen Eckpunkte nehmen die juristische Rolle des für eine Partei gesetzlich vorgeschriebenen Parteiprogramms ein, stellen aber inhaltlich bisher nur ein, wenn auch umfangreiches, programmatisches Papier dar. Die Wirtschafts-

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Artikelnummer 9781158794874
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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