Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse

Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk . Diese Auffassung macht den intuitiv erfassbaren Bereich der Literatur sichtbar. Er bleibt zwar dem kognitiven Zugang verschlossen, ist aber auf beschreibbare Gegebenheiten zurückzuführen. Die Abhandlung erläutert Ingardens Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert

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Artikelnummer 9783631872147
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Steltner, Ulrich
Verlag Peter Lang
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Erscheinungsjahr 20220331
Seitenangabe 220
Sprache ger
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