Die mediale Stereotypisierung weiblicher Terroristinnen in Deutschland

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2, 0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit werden geschlechtsspezifische Stereotypen von IS-Rückkehrer*innen medial reproduziert? Die Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der medialen Darstellung von IS-Rückkehrer*innen in Deutschland. Hierbei bezieht sich die Forschungsfrage auf den Zusammenhang von Terrorismus und Gender und die mediale Repräsentation von zurückgekehrten Frauen des "Islamischen Staates" in Deutschland.Um diese Frage zu beantworten, soll folgenden Überlegungen nachgegangen werden: Wie werden Frauen im Zusammenhang mit Terrorismus anhand des Beispiels der Rückkehrer*innen des Islamischen Staates in Deutschland wahrgenommen? Wie werden sie medial dargestellt? Wie wird Geschlecht in aktuellen medialen Debatten repräsentiert? Welche Stereotypen lassen sich analysieren? Inwieweit werden Frauen, die in jeglicher Weise in Verbindung mit einer terroristischen Vereinigung, hier der "Islamische Staat", stereotypisiert? Lässt sich überhaupt ein Muster erkennen? Und in welchem Zusammenhang steht dies mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Bewertung der Präsenz von Frauen im "Islamischen Staat"?

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Artikelnummer 9783346561312
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Heins, Sophie
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20220112
Seitenangabe 72
Sprache ger
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