Die Postkarte

Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht. Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden, ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre  kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.

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Artikelnummer 9783827014641
Produkttyp Buch
Preis 39,90 CHF
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Einband Familiengeschichte, Holocaust, Überleben, Judenverfolgung, Shoah, Antisemitismus, Frankreich, Paris, entspannen, Frankreich, entspannen, Fester Einband
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Autor Berest, Anne / Thoma, Amelie / Meßner, Michaela
Verlag Berlin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20230601
Seitenangabe 544
Sprache ger
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