Dien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Bilirubin, Mifepriston, Abietinsäure, Polyene, Sorbinsäure, Jonone, Betamethason, Tylosin, Doxycyclin, Linalool, Limonen, Prednisolon, Tetracyclin, Linolsäure, Aldrin, Allicin, Brefeldin A, 1, 3-Butadien, Helenalin, Dehydrochlormethyltestosteron, Geraniol, Tigecyclin, Citral, Chlormadinon, Methylprednisolon, Carvon, Maytansinoide, Cannabidiol, Santonin, Pravastatin, Hexachlorbuta-1, 3-dien, Batrachotoxin, Divinylbenzole, Pimecrolimus, Isopren, Piperin, Nootkaton, 1, 5-Cyclooctadien, Simvastatin, Perillartin, Vulpinsäure, Mangostin, Danishefsky-Dien, Dicyclopentadien, Cyproteron, Josamycin, Gibberellinsäure, Thialbarbital, Domoinsäure, Terpinolen, Phellandren, Prednison, Stigmasterin, Metandienon, Ceftibuten, Prallethrin, Azadirachtin, Lovastatin, Fusidinsäure, Cyclobutadien, Bisabolol, Persin, Hernandulcin, Nerol, Geranylacetat, Osateron, 1, 5-Hexadien, Incensol, Abirateron, Bombykol, Matricin, Nestoron, Allobarbital, Chelidonsäure, Chloropren, Valerensäure, Lavandulol, Piperinsäure, Geranylpyrophosphat, Dibenzylidenaceton, Dienogest, Ambrein, Complanin, Desogestrel, Pyrane, Jasmon, Linalylacetat, Mevastatin, Daphnetoxin, Prostaglandin H2, Protoanemonin, Absinthin, Essigsäurenerylester, Cannabigerol, Pimarsäure, 1, 4-Bis(2-methylstyryl)benzol, Myrcenol. Auszug: Polyene sind organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz CC-Doppelbindungen) enthalten. Man zählt sie zur Stoffgruppe der Alkene. Je nach Anzahl der Doppelbindungen im Molekül unterscheidet man bei Polyenen zwischen Dienen (mit zwei), Trienen (mit drei), Tetraenen (mit vier), Pentaenen (mit fünf Doppelbindungen) usw. Die einfachsten Polyene sind 1, 3-Butadien und Isopren, die beide zwei Doppelbindungen besitzen. Zu den hochmolekularen Vertretern gehört das Polyethin. Polyene unterscheiden sich in der Anordnung der Doppelbindungen, also der Konstitution des Moleküls: In Analogie zu den Polyenen und Polyinen (mit mehreren Dreifachbindungen) bezeichnet man Verbindungen mit mehreren CC-Doppel- und -Dreifachbindungen als Polyenine. Der Name eines Polyens leitet sich wie der eines Alkens von demjenigen des entsprechenden Alkans ab, wobei die Endung -an durch das die Anzahl der Doppelbindungen repräsentierende griechische Zahlwort (di, tri, tetra usw.) und die die Alkene auszeichnende Endung -en ersetzt wird. Die Positionen der Doppelbindungen werden durch vorangestellte, durch Komma getrennte arabische Zahlen angegeben. Die Nummerierung der Bindungen wird so vorgenommen, dass im Namen des Alkens die kleinstmöglichsten Zahlen verwendet werden können. Die Zahlen werden durch einen Bindestrich mit dem Namen verknüpft. Beispiel: Butan (Alkan) ¿ Buten (Alken, eine Doppelbindung) ¿ 1, 2-Butadien (Alken/Dien, zwei Doppelbindungen an Position 1 und 2 in der Kohlenstoffkette) Polyene sind in der Natur weit verbreitet. Meist sind es farbige Verbindungen. Zu den Polyenen zählt man beispielsweise die Carotinoide, Annulene und Cyclooctatetraen, Cyanin- und Polymethin-Farbstoffe, Fecapentaene, Gamone und Leukotriene. Fettsäuren mit mehreren Doppelbindungen (Polyenfettsäuren) wie Linolsäure und Arachidonsäure gehören ebenso zu den Polyenen wie verschiedene sogenannte Makrolide, darunter Makrolid-Antibiotika wie Nystatin, Natamycin, Amphoter

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Artikelnummer 9781158794997
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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