Diplomatiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Wilhelm Levison, Christoph Wilhelm Gatterer, Albert Brackmann, Liste bekannter Diplomatiker, Johann Christoph Gatterer, Wilhelm Erben, Peter Herde, Franz Darpe, Peter Rück, Edmund Ernst Stengel, Engelbert Mühlbacher, Friedrich Philippi, Heinz Zatschek, Franz Xaver Remling, Richard Salomon, Harry Bresslau, Friedrich Hausmann, Peter Acht, Johann Friedrich Schannat, Daniel Papebroch, Franz von Löher, Bernhard Pez, Hieronymus Pez, Michael Tangl, Valentin Ferdinand Gudenus, Friedrich Kempf, Leo Santifaller, Theodor von Sickel, Magnoald Ziegelbauer, Jean Mabillon, Oswald Redlich, Paul Fridolin Kehr, Salvatore Cusa, Heinrich Appelt, Carlrichard Brühl, Heinrich Fichtenau, Nikolaus Kindlinger, Julius von Ficker, Horst Enzensberger, Theo Kölzer, Theodor Schieffer, Karl Brandi, Helmut Beumann, Heinrich Brunner, Martin Georg Kovachich, Otto Kresten, Dieter Hägermann, Emil von Ottenthal, Erich Caspar, Walther Holtzmann, George Adalbert von Mülverstedt, Mark Mersiowsky, Friedrich von Weech, Johann Friedrich Böhmer, Walter Koch, Friedrich Battenberg, Herwig Wolfram, Francesco Magistrale, Paolo Collura, Franco Bartoloni, Alfons Dopsch, Gottfried Bessel, Karl Jordan, Hans Martin Schaller, Luigi Schiaparelli, Philipp Jaffé, Peter Classen, Carl Friedrich Wehrmann, Julius von Pflugk-Harttung, Bernhard Schmeidler, August Potthast, Valentin Schmidt, Mariano Dell'Omo, Wolfgang Huschner, Karl Uhlirz, Paul Scheffer-Boichorst, Peter Johanek, Heide Dienst, Eduard Winkelmann, Joseph Chmel, Hans Hirsch, Carlo Alberto Garufi, Friedrich Wilhelm Schirrmacher, Karl Zeumer, Berent Schwineköper, Erwin Assmann, Dirk Alvermann, Dietrich von Gladiß, Franz Dölger, Philipp Wilhelm Gercken, Thomas Vogtherr, Otto Posse, Georg Heinrich Pertz, Harold Steinacker, Johann Heumann von Teutschenbrunn, Giorgio Cencetti, Johannes Mötsch, Walter Heinemeyer, Werner Maleczek, Heinrich Koller, Otto Oppermann, Ernst Steindorff, Andreas Meyer, Eduard Jacobs, Reinhard Härtel, Ferdinand Lot, Fritz Weigle, Wolfgang Hagemann, Gottfried Opitz, Walter Zöllner, Hermann Jakobs, Ingrid Heidrich, Michael Menzel, Georgine Tangl, Othmar Hageneder, Heinrich Wagner, Eugen Meyer, Olaf B. Rader, Konrad Wutke, Otto Dobenecker, Marita Blattmann. Auszug: Wilhelm Levison (* 27. Mai 1876 in Düsseldorf, + 17. Januar 1947 in Durham) war ein deutscher Historiker. Wilhelm Levison lehrte als Professor für Geschichte an der Universität Bonn. Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 auf Druck der Nationalsozialisten aus der wissenschaftlichen Tätigkeit ausgegrenzt und als Hochschullehrer zwangspensioniert. Im Frühjahr 1939 gelang es ihm, nach England zu emigrieren, wo er an der Universität Durham weiter forschte. Levison war einer der besten Kenner des Frühmittelalters in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit 1899 war er Mitarbeiter, seit 1925 Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica, für die er vor allem Quellen aus der Merowingerzeit edierte. Wilhelm Levison entstammte einer der ältesten jüdischen Familien Siegburgs, die von 1681 bis 1939 in Siegburg sicher nachweisbar ist. Das letzte Mitglied der Familie in Siegburg war Heinrich Levison, der Vetter von Wilhelm Levison und letzter Synagogenvorsteher der jüdischen Gemeinde in Siegburg, der 1939 nach Köln übersiedelte und nach Theresienstadt deportiert wurde, wo er 1942 umkam. Die Vorfahren von Levison waren kleine Handelsleute. Sie führten den Namen Löwe, mundartlich Löw oder Leef, der sich vom...

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Artikelnummer 9781158795413
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 104
Sprache ger
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