Doberlug-Kirchhain

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Person (Doberlug-Kirchhain), Rautenstock, Kloster Dobrilugk, Anthrazitlagerstätte Doberlug-Kirchhain, Liste der Baudenkmale in Doberlug-Kirchhain, Nexdorf, Erich Wilde, Heinrich Clauren, Hermann Wilhelm Vogel, Robert Leibnitz, Prießen, Trebbus, Frankena, Lugau, Hennersdorf, Buchhain, Gotthold Pannwitz, Werenzhain, Arenzhain, Schloss Doberlug, Rallye Monte Lugau, Dübrichen, Gerberstadt-Gymnasium, Weißgerbermuseum, Karl Gustav von Berneck, Evangelisches Gymnasium Doberlug-Kirchhain, Ruth Mertzig, Bockwindmühle Trebbus, Hermann Schöne, Otto Fridolin Fritzsche, Christian Friedrich Fritzsche, Adolph Christian Wendler, Daniel Schade. Auszug: Doberlug-Kirchhain - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Doberlug-Kirchhain Doberlug-Kirchhain am Naturpark Niederlausitzer HeidelandschaftDoberlug-Kirchhain befindet sich zentral im Landkreis Elbe-Elster unmittelbar nördlich am 484 km² umfassenden Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Die Kleine Elster, ein Nebenfluss der Schwarzen Elster, durchquert das Stadtgebiet von Nordosten nach Südwesten und fließt in den angrenzenden Naturpark. Berlin (112 km), Dresden (78 km), Leipzig (99 km) und Cottbus (63 km) sind per Bahnverbindung direkt zu erreichen. Charakteristisch für das Stadtgebiet ist der verhältnismäßig hohe Anteil von Grün-, Feld- und Waldflächen, u. a. dem Doberluger Forst, sowie durch die Rohstoffgewinnung entstandene vereinzelte Kies-Seen bei Hennersdorf und Bad Erna. Die Ausdehnung umfasst seit den zuletzt stattgefundenen Eingemeindungen 148, 95 km², die Entfernung (Luftlinie) vom westlichsten Ortsteil Nexdorf bis zum östlichsten Hennersdorf beträgt etwa 16 km. Doberlug-Kirchhain liegt am Rand des Südlichen Landrückens, einer Altmoränenhochfläche, die durch das Lausitzer Urstromtal der Schwarzen Elster begrenzt wird. Das Stadtgebiet ist minimal hügelig, der Spitzberg mit 116 m ist die höchste Erhebung. Von Nordwest nach Osten verlaufend erstrecken sich die Prießener Mulde, der Dübrichener Sattel und die Werenzhainer Mulde mit einer Länge von 13 km. Daran an schließt sich der Kirchhainer Sattel, der von der Kleinen Elster durchflossen wird. Als südlichster Teil grenzt die Hennersdorfer Mulde an Finsterwalder Gebiet. Die Gesteinsschichten sind eingeteilt in die Werenzhainer Formation, hauptsächlich bestehend aus Konglomeraten, der Kirchhainer Formation mit Tonschiefer und Kohleflözen und der Doberluger Formation aus Lyditgrauwacke. Anthrazitlagerstätte siehe auch: Steinkohle

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Artikelnummer 9781158795956
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 27
Sprache ger
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