Doch das Messer sieht man nicht

Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente - eindrücklich, verstörend, hochspannend. Berlin 1927: Anais Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan - Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anais kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.

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Artikelnummer 9783740820480
Produkttyp Buch
Preis 25,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband historischer thriller, Weimarer Republik, spannend, düster, Emanzipation, Feminismus, Rassismus, Thriller, politischer aufruhr, Boxen, Ausgrenzung, Spannung, Ermittlerin, Berlin, Mord, Thriller / Spannung, entspannen, entspannen, Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Noch nicht erschienen, März 2024
Autor Callis, I.L.
Verlag Emons
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20240321
Seitenangabe 368
Sprache ger
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