Dodekanes

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kos, Rhodos, Koloss von Rhodos, Liste der Dodekanes-Inseln, Belagerung von Rhodos, Hippokrates von Kos, Neratzia, Nationalstraße 95, Liste der Gemeinden des Dodekanes, Dodekanes-Feldzug, Flughafen Kos, Sofrana-Inseln, Festung Andimachia, Lindos, Astakidonisia, Kolossos Rhodos, Flughafen Rhodos, Rhodus, Kallithea, Rhodos - mittelalterliche Stadt, AS Rodos, Archangelos, Asklepieion von Kos, Platane des Hippokrates, Steg von Rhodos, Guillaume Caoursin, Süd-Rhodos, Akropolis von Lindos, Ialysos, Herophilos von Chalkedon, Kolymbia, Dikeos, Erzbistum Rhodos, Praxagoras von Kos, Selahattin Ülkümen, Attavyros, Island Games 2007, Filerimos, Afandou, Lachania, Muttergottes vom Berg Philermos, Akramitis, Tsambika, Tal der Schmetterlinge, Kameiros, Verwaltungsgliederung von Kos, Rhodienser Ritualmordlegende, Vangelis Pavlidis, Faliraki, Großmeisterpalast, Epta Piges, Agios Nikolaos Foundoukli, Liste der Metropoliten von Rhodos, Lardos, Stegna, Profitis Ilias, Prasonisi, Monolithos, Gennadi, Philetas, Straße von Rhodos, Flughafen Rhodos-Maritsa, Siana, CAIR, Philinos von Kos, Palio Pyli, Feraklos, Süleyman-Pascha-Moschee, Marienkirche, Anthony-Quinn-Bucht, Nikanor aus Kos, Jüdisches Museum Rhodos, Pigadia, Embros-Therme, Charaki. Auszug: Liste der Dodekanes-Inseln - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Dodekanes-Inseln Die Belagerung von Rhodos war eine ein Jahr andauernde (305 bis 304 v. Chr.) militärische Auseinandersetzung auf der Insel Rhodos am Ende des 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Als Konfrontation im vierten Diadochenkrieg gehört die Belagerung zu den historischen Ereignissen im Zeitalter der Diadochen, das auf den Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. folgte. Die weit unterlegenen Rhodier verteidigten ihre Stadt gegen einen Angriff des Demetrios Poliorketes ("der Städtebelagerer"). Das Ausbleiben ihrer Erstürmung trotz der Durchbrechung ihrer drei Mauern nahmen sie zum Anlass den Koloss von Rhodos zu errichten, eines der sieben Weltwunder. Seit dem Tod Alexanders im Jahr 323 v. Chr. befanden sich dessen Generäle, "Nachfolger" (Diadochen) genannt, in einem unablässigen Kampf um die Vorherrschaft in dessen Weltreich. Die makedonische Königsdynastie war in sich zerstritten, die Könige Philipp III. Arrhidaios und Alexander IV. Aigos waren geistig behindert oder unmündig und deshalb regierungsunfähig. In diesen von mannigfaltigen Koalitionen geprägten Kriegen, die nur von kurzen Friedensphasen unterbrochen wurden, stritten in ihrer Frühphase die Anhänger eines auf Einheit und Erhalt bedachten Alexanderreichs gegen die Vertreter partikularistischer Interessen, welche das Reich zu ihren Gunsten aufzuteilen beabsichtigten. Nach drei Diadochenkriegen hatten sich bis zum Jahr 311 v. Chr. fünf Diadochen eigene Herrschaftsgebiete im Raum des Alexanderreichs eingerichtet, die sie nach der Ausrottung der alten Königsfamilie faktisch als selbstständige Herrscher regierten. Dies waren Kassander in Makedonien, Ptolemaios in Ägypten, Lysimachos in Thrakien, Seleukos in Mesopotamien und schließlich Antigonos Monop

28,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158795987
Produkttyp Buch
Preis 28,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 60
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben