Dominikanerkloster

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Dominikanerkloster in Deutschland, Ehemaliges Dominikanerkloster, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Dominikanerkloster Eichstätt, Paulinerkirche, Jakobinerkloster Paris, Sainte-Marie de la Tourette, Predigerkloster Zürich, Kloster St. Pauli, Gymnasium Marianum, Mosteiro da Batalha, Dominikanerkloster Münzbach, Universitätskirche Marburg, Black Abbey, Kloster Athenry, Predigerkirche, Dominikanerkloster Nürnberg, Kunsthalle Dominikanerkirche, Paulinerkloster, Burgkloster, Kloster Burrishoole, Kloster Obermedlingen, Dreifaltigkeitskirche, Kloster Strade, Dominikanerkloster Bamberg, Znaimer Dominikanerkloster, St. Paulus, Katharinenkloster, Dominikanerkloster St. Albert, Sankt-Jakobs-Kirche, Dominikanerkloster St. Pauli Leipzig, Schwarzes Kloster, St.-Katharinen-Kloster, Johanniskloster, Santa Caterina del Sasso, Kloster Vérteskeresztúr, Dominikanerkirche Colmar, Dominikanerkloster Soest, Pauluskirche, Kloster Altenhohenau, Dominikanerkloster Cölln, Kloster Norden, Kloster Heilig Kreuz, Kloster Einsiedel, Dominikanerkonvent, St. Albertus Magnus, Dominic's Abbey Cashel, Paterskerk, Dominikanerkloster Landshut, Dominikanerkloster Bozen, San Domenico, Dominikanerkloster Tachov. Auszug: Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ("alma mater jenensis", gelegentlich auch "Salana") liegt in der thüringischen Stadt Jena in Deutschland und hat nach Stand des Wintersemesters 2010 etwa 21.400 Studenten und 340 Professoren. Die Hochschule gehört zu den Universitäten der Coimbra-Gruppe und ist heute neben der Universität Erfurt, der Bauhaus-Universität Weimar und der Technischen Universität Ilmenau eine von vier Universitäten im Freistaat Thüringen. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena besteht aus zehn Fakultäten: 1547 entwickelte der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, der sich in der Haft von Kaiser Karl V. befand, den Plan, eine Universität in Jena aufzubauen, nachdem ihm die Kurwürde genommen worden war und damit einhergehend die Universität Wittenberg an den bisherigen Herzog von Sachsen, Moritz von Sachsen, verloren ging. Dieser Plan wurde von seinen drei Söhnen ausgeführt, am 19. März 1548 gründeten sie in dem Weinbauernstädtchen Jena eine "Hohe Schule". In der Stiftungsurkunde des römisch-deutschen Königs und späteren Kaisers Ferdinand I. wurden ihr am 15. August 1557 die Rechte einer Universität verliehen. Am 2. Februar 1558 nahm sie mit der Eröffnung ihre Lehrtätigkeit auf. Das Jahr 1558 gilt als das offizielle Gründungsjahr der Universität. Mit der Existenz einer Universität sollte die Ausbildung von Juristen, Lehrern und besonders Geistlichen Augsburgischen Bekenntnisses in eigener, ernestinischer, Hand sichergestellt werden. Johann Wolfgang von Goethe1828, gemalt von Joseph Karl StielerNach Aufteilung des nunmehrigen Herzogtums Sachsen infolge von Erbteilungen (Ernestinische Herzogtümer) fungierten die einzelnen Linien gemeinsam als Nutritoren der Hochschule, die als Landesuniversität fungierte. Ein vom Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach ernannter Kurator überwachte ab 1819 als Regierungsbevollmächtigter alle wichtigen Angelegenheiten der Universität und informierte die Ministerien der Erhalterstaaten. Dies waren nach 1826 Sachsen-Weim

31,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158795826
Produkttyp Buch
Preis 31,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 76
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben