Artikelnummer | 9781158796281 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111118 |
Seitenangabe | 27 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Doppelstockbrücke Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Öresundbrücke, Reichsbrücke, Bay Bridge, Ponte 25 de Abril, Richmond-San Rafael Bridge, Manhattan Bridge, Dreirosenbrücke, Britanniabrücke, Doppelstockbrücke Alf-Bullay, Williamsburg Bridge, Stubenrauchbrücke. Auszug: Reichsbrücke - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reichsbrücke Die Donau vor ihrer Regulierung (mittig ist der Standort der Reichsbrücke eingezeichnet)Einige Jahre nach dem schweren Hochwasser des Jahres 1830 erwog Kaiser Ferdinand I., die Donau zu regulieren und gleichzeitig mehrere Brücken über das dadurch entstehende Strombett zu errichten. Geplant war unter anderem eine Kettenbrücke etwa am Ort der heutigen Reichsbrücke, deren Errichtungskosten auf zwei bis drei Millionen Gulden geschätzt wurden. Diese Pläne kamen jedoch ebenso wie spätere Absichten, stabile Brücken über die unregulierte Donau zu schlagen, vor der Wiener Donauregulierung nicht zur Ausführung, die Projekte kamen über die Planungsphase nicht hinaus. Sämtliche Donaubrücken, ob für den Straßenverkehr oder seit 1838 für die Nordbahn, hatten damals eher provisorischen Charakter: Es waren Jochbrücken aus Holz, die regelmäßig von Überschwemmungen oder Eisstößen weggerissen und anschließend neu errichtet wurden. Am 12. September 1868 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I., der Neffe und Nachfolger Ferdinands, die Regulierung der Donau an. Gleichzeitig sollten endlich "stabile Brücken" errichtet werden. Eine davon sollte eine direkte Verlängerung der Jägerzeile (heute: Praterstraße) und der Schwimmschulstraße (heute: Lassallestraße) darstellen. Der Standort wurde so gewählt, um eine zentrale städtebauliche Achse fortzusetzen, die von der Gloriette in Schönbrunn über den Stephansdom und den Praterstern bis zur Donau reichte. Auf der anderen Seite der Donau sollte die Brücke an die Wiener, Kagraner und Leopoldauer Reichsstraße (seit 1910 Wagramer Straße) anschließen, die zu einer wichtigen Verkehrsverbindung in die nordöstlichen Gebiete der Monarchie wurde. Der Name der Brücke wurde dementsprechend auf "Reichsstraßenbrücke
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