Artikelnummer | 9781158796755 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Druckerzeugnis Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Periodikum, Printmedium, Inhaltsverzeichnis, Schulprogramm, Flugblatt, Gratispostkarte, Speisekarte, Ukiyo-e, Flugschrift, Statistisches Jahrbuch der Schweiz, Publikation, Mediengestalter Digital und Print, Thesenblatt, Gemeindebrief, Pamphlet, Abziehbild, Titelseite, Wegwarten. Lieder dem Volke geschenkt, Glanzbild, Bayerischer Printmedienpreis, Bundestagsdrucksache, Ephemera, Leporello, Pfarrbrief, Wandtattoo, Programmheft, Skriptum, Beichtspiegel, Poster, Hochzeitszeitung, Band, Broschüre, Journal, Annual, Urteilweib, Nullnummer, Aufschlagseite, Aquarelldruck. Auszug: Ein Schulprogramm war im 19. und frühen 20. Jahrhundert eine von einer höheren Schule jährlich herausgegebene gedruckte Veröffentlichung, die den Jahresbericht der Anstalt in der Regel mit einer wissenschaftlichen Abhandlung verband und durch Austausch unter den Schulen verbreitet wurde. Die Schulprogramme stellen in Deutschland und in Österreich eine einzigartige und herausragende Quelle für die Erforschung der Entwicklung des Schulwesens dar. Die Schulprogramme gingen aus den Einladungen von Lehranstalten zu den alljährlichen Prüfungen und Vorträgen, den Vorläufern des Abiturs, hervor. Solche gedruckten Einladungsschriften sind bereits aus dem Ende des 16. Jahrhunderts bekannt. Im 18. Jahrhundert wurde es darüber hinaus zunehmend üblich, dass ein Gymnasium Academicum auch zu einzelnen besonderen Lehrveranstaltungen Einladungen drucken ließ, da diese nicht selten öffentlich waren. Das Lehrprogramm des jeweiligen Schuljahres wurde in gedruckten Heften tabellarisch aufgeführt und mit Erläuterungen versehen. Oft wurden diese Veranstaltungskalender auch durch lateinisch abgefasste Abhandlungen ergänzt, in denen die Professoren sich mit den Gegenständen ihrer Lehre befassten und ihre wissenschaftliche Exzellenz zu zeigen trachteten. Diese Publikationen wurden gesammelt und, in chronologischer Folge gebunden, als Opusculi Professorum aufbewahrt. 1824 machte ein Erlass des Kultusministeriums, die Gymnasial-Prüfungsprogramme betreffend, für alle preußischen Gymnasien zur Pflicht, regelmäßig Rechenschaft über die geleistete Arbeit, die Inhalte der Lehre und die Prüfungen abzulegen in Form von Programmen, die einmal im Jahr veröffentlicht werden sollten. Kurz darauf wurde ein landesweiter Austausch organisiert, dem sich schon 1831 die Freien Städte Frankfurt am Main und Lübeck, 1836 Sachsen und weitere Staaten anschlossen. Die Programme dienten dem gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch und der Fortbildung. Außerdem waren sie ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit. Dan
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