Eine Bohne rettet die Welt

Von einem der auszog, das Essen zu retten Die Klimakrise ist in aller Munde. Buchstäblich. In entfernten Ländern sterben Wälder, damit Soja für die Fütterung von Tieren erzeugt wird, deren Fleisch zum Billigtarif im Supermarktlandet. Die europäische Agrarpolitik fördert dies. Der Weg aus dem Dilemma: Eine regionale Landwirtschaft, die gutes Soja ökologisch produziert. Was auf unseren Äckern wächst, kommt zumeist nicht auf unsere Teller. Denn mehr als 70 Prozent aller landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit produzieren Tierfutter. In Südamerika werden wertvolle Wälder zerstört, damit Ackerflächen für Soja entstehen, das rund um den Erdball transportiert wird, um zu Tierfutter verarbeitet zu werden. Wenn die wertvolle Eiweißquelle Soja Menschen ernährt statt Tiere, ist ein wichtiger Schritt zur Klimawandel-Umkehr getan. Wir brauchen Nahrung ohne Ökozid, ohne Tierfabriken. Der Autor zeigt, wie das - mit Hilfe der Sojabohne - gelingen kann.

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