Erbgutverändernder Stoff

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Paclitaxel, Acrylamid, Benzol, Colchicin, Thalidomid, Bendamustin, Polyacrylsäure, Mitoxantron, Cyclophosphamid, Chloramphenicol, Methotrexat, Hydroxycarbamid, N-Ethyl-N-nitrosoharnstoff, 1, 2-Dibrom-3-chlorpropan, Benzo(a)pyren, Propylenoxid, Ammoniumdichromat, Ethylenoxid, Nitrotoluole, Kaliumdichromat, Gemcitabin, Cadmiumchlorid, Azacitidin, Semustin, 1, 3-Butadien, Triglycidylisocyanurat, Ganciclovir, Azoxymethan, Aziridin, Chromsäure, Natriumdichromat, Dacarbazin, Fotemustin, Carboplatin, Diethylsulfat, Kaliumchromat, Chrom(VI)-oxid, Glycidamid, Alkylatbenzin, Cadmiumfluorid, Hexamethylphosphorsäuretriamid, Carbendazim, Chrom(VI)-oxiddichlorid, Thiotepa, Pentostatin, Natriumchromat, Penciclovir, 1, 4-Cyclohexadien, Dimethyl-Methylphosphonat, Bromdesoxyuridin, Cadmiumsulfat, Chromschwefelsäure, Temozolomid, Carmustin, Benomyl, Trimethylphosphit. Auszug: Gefahr Benzol (nach der IUPAC-Nomenklatur als Benzen bezeichnet, da die Endung -ol Alkoholen vorbehalten ist) ist eine farblose Flüssigkeit mit charakteristischem Geruch. Es ist das einfachste und zugleich klassische Beispiel für aromatische Kohlenwasserstoffe. Die Summenformel ist C6H6. Benzol ist krebserregend und wurde deshalb als Lösungsmittel durch die weniger gefährlichen methylsubstituierten Benzole Toluol und Xylol weitgehend ersetzt. Benzol wird heute deshalb fast nur noch als Rohstoff zur Herstellung einiger Industriechemikalien verwendet. Als Erdölbegleitstoff darf es in Deutschland und der EU nach EN 228 mit bis zu 1 % im Autokraftstoff Benzin enthalten sein, in den USA sind derzeit maximal 5 % erlaubt. Der Name Benzol wurde im Jahr 1843 erstmals von Justus von Liebig gebraucht. Liebig änderte die Namensgebung von Eilhard Mitscherlich von 1833, der das Benzol als Benzin bezeichnet hatte, um. Im angelsächsischen und französischen Sprachbereich wurde die adaptierte Bezeichnung (franz: benzène, engl: benzene) von Mitscherlich jedoch weiterhin benutzt. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde Benzol von Johann Rudolph Glauber, der auch das Glaubersalz entdeckte, bei der Destillation von Steinkohleteer entdeckt. Die Zusammensetzung war für ihn jedoch unbekannt und so nannte er es ein "subtiles und liebliches Oleum". Im Jahre 1825 wurde Benzol von dem englischen Physiker Michael Faraday im Leuchtgas entdeckt, nämlich dadurch, dass er dieses Öl aus flüssigen Rückständen isolierte, die sich beim Verbrennen von Walölen in den Londoner Straßenlaternen aus der Gasphase abschieden. Er schlug deshalb den Namen "Pheno" (gr. phainein = leuchten) vor. Ein Jahr später erkannte man dieses Öl als Kohlenwasserstoff. Im Jahre 1834 erhielt der deutsche Chemiker Eilhard Mitscherlich Benzol aus Benzoesäure und Calciumoxid, des Weiteren setzte er Benzol zu Nitrobenzol, Azobenzol und Benzolsulfonsäure um. Er benannte den Stoff wegen seiner Verwandtschaft zu Benzoesäure als "Be

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Artikelnummer 9781158959198
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121128
Seitenangabe 46
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