Erfolgsfaktoren neuer Produkte

Trotz vielfältiger Forschungsanstrengungen zur Beantwortung der Frage nach dem «Wie des Innovierens» stehen Theorie und Praxis häufig vor unerklärten Erfolgen und Mißerfolgen betrieblicher Innovationsanstrengungen. Festzustellen ist, daß die Forschungspolitik vieler Unternehmen weitgehend durch technisch funktionale Paradigmen bestimmt wird, die auf einem mehr oder weniger linearen Zusammenhang von F&E-Budget, (input) und wirtschaftlichem Erfolg (output) aufbauen. In der Praktikerliteratur finden sich jedoch Hinweise, daß ein Produkt einerseits nicht «zu neu» sein darf, andererseits aber einen «Mindestgrad an Neuheit» aufweisen muß, um erfolgreich zu sein (umgekehrt u-förmige Wirkungshypothese). Die Frage nach der optimalen Innovationshöhe und deren verhaltenstheoretischen Fundierung drängt sich damit auf. Anhand eines selbst entwicktelten, auf Abnehmer-, Wettbewerbs- und Anbieterfaktoren aufbauenden Innovationsmodells wird in dieser Arbeit die Frage nach der Existenz einer optimalen Innovationshöhe verhaltenswissenschaftlich fundiert. In einer empirischen Studie wird das entwickelte Modell einer ersten Validierung unterzogen und die Existenz einer optimalen Innovationshöhe empirisch nachgewiesen.

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Artikelnummer 9783631452769
Produkttyp Buch
Preis 94,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Kotzbauer, Norbert
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 1992
Seitenangabe 272
Sprache ger
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