Erzbischof von Mainz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Bonifatius, Karl Theodor von Dalberg, Albrecht von Brandenburg, Rabanus Maurus, Johann Philipp von Schönborn, Balduin von Luxemburg, Uriel von Gemmingen, Lullus, Friedrich Karl Joseph von Erthal, Franz Ludwig von der Pfalz, Peter von Aspelt, Johann Schweikhard von Kronberg, Konrad I. von Wittelsbach, Willigis, Johann Adam von Bicken, Otgar von Mainz, Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim, Heinrich Felix von Harburg, Adalbert I. von Saarbrücken, Anselm Casimir Wambolt von Umstadt, Matthias von Buchegg, Bardo, Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein, Anselm Franz von Ingelheim, Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, Konrad von Dhaun, Hatto I., Richulf, Sebastian von Heusenstamm, Arnold von Selenhofen, Christian I. von Buch, Siegfried III. von Eppstein, Berthold von Henneberg, Lothar Franz von Schönborn, Johann Friedrich Karl von Ostein, Diether von Isenburg, Ruthard, Damian Hartard von der Leyen, Werner von Eppstein, Siegfried II. von Eppstein, Konrad II. von Weinsberg, Philipp Karl von Eltz-Kempenich, Haistulph, Aribo, Siegfried I., Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Gottfried von Leiningen, Gerhard II. von Eppstein, Gerlach von Nassau, Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein, Wolfgang von Dalberg, Gerhard I. von Dhaun, Karl Heinrich von Metternich-Winneburg, Ludwig von Meißen, Heinrich von Isny, Daniel Brendel von Homburg, Liutbert, Heinrich III. von Virneburg, Hatto II., Markolf, Rudolf von Zähringen, Johann von Luxemburg-Ligny, Leopold II. von Schönfeld, Dietrich Schenk von Erbach, Luitpold I., Wezilo, Christian II. von Bolanden, Adalbert von Sachsen, Adalbert II. von Saarbrücken, Jakob von Liebenstein, Wilhelm, Hildebert, Heriger, Sunderold, Ruprecht, Erkanbald, Karl von Aquitanien. Auszug: Bonifatius, Wynfreth (auch Wynfnith, Winfrid, Winfried, * 672/673, spätestens 675 in Crediton in der Nähe von Exeter im damaligen Kleinkönigtum Wessex, der heutigen Grafschaft Devon, im Südwesten Englands, + 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in Friesland ), war einer der bekanntesten Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er wird seit der Reformation von der katholischen Kirche als "Apostel der Deutschen" bezeichnet. Wynfreth (der seinen kirchlichen Namen Bonifatius erst 719 durch Papst Gregor II. erhielt) wurde in einer vornehmen Familie in Crediton/Wessex um 673 geboren und in den Benediktinerklöstern Exeter (angelsächsisch Aet Exanceastre) und Nhutscelle (Nursling, zwischen Winchester und Southampton) erzogen. In letzterem wurde er im Alter von etwa 30 Jahren zum Priester geweiht. Wynfreth betätigte sich als Lehrer für Grammatik und Dichtung, bis er seine Missionstätigkeit im östlichen Teil des Frankenreichs und dessen Randgebieten aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits als Gelehrter bekannt, unter anderem als Verfasser einer neuen lateinischen Grammatik. 716 unternahm Wynfreth eine erste Missionsreise zu den Friesen. Diese scheiterte jedoch an dem Friesenherzog Radbod, einem Heiden und Gegner der Franken, der gerade das südwestliche Friesland von diesen zurückerobert hatte. So kehrte Wynfreth noch im Herbst 716 nach Nursling zurück, wo er im darauf folgenden Jahr zum Abt gewählt wurde. Inwieweit er zu dieser Zeit in Kontakt mit Willibrord stand, einem ebenfalls angelsächsischen Missionar in Friesland, ist nicht genau bekannt. Willibrord hatte bereits 695 mit der Missionierung der Friesen begonnen, musste nun jedoch erleben, wie sein Werk durch Radbods Erfolge zusamm...

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Artikelnummer 9781158960538
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 88
Sprache ger
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