Essener Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Neue Isenburg, Kloster Werden, Bistum Essen, St. Michael am Wasserturm, Burg Altendorf, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Erlöserkirche, Schloss Schellenberg, Helmstedter Kreuz, Moltkeviertel, Stadtverband Essen der Kleingärtnervereine, Apostelkirche, Haus der Technik, Friedenskirche, Essener Hof, Alte Synagoge, Burggymnasium Essen, Essen-Margarethenhöhe, Schloss Hugenpoet, Haus Heisingen, Hileweg, Essen-Segeroth, Cosmas und Damian, St. Antonius, Haus Horst, Burgplatz, Huyssens-Stiftung, Schloss Baldeney, Saalbau Essen, Limbecker Platz, Stadtgarten Essen, Essener Rathaus, Haus Heck, Villa Vogelsang, Wasserturm am Steeler Berg, Haus Scheppen, St. Engelbert, Hotel Handelshof, Schloss Oefte, Lutherkirche, Hespertalbahn, Luisenschule Essen, B.M.V.-Schule Essen, Amerikahaus Ruhr, Wasserkraftwerk Horster Mühle, Papiermühlenschleuse Werden, Bismarckturm, Schleuse Neukirchen, Friedhof am Kettwiger Tor, St.-Altfrid-Kirche, Charlottenhof, Schleuse Horst, Steinkiste von Essen-Kupferdreh, Hinsbeck, Rote Mühle, Museumslandschaft Deilbachtal, St.-Lucius-Kirche, Deutschlandhaus, Dubois-Arena, Schleuse Spillenburg, Haus Achternberg, Historischer Verein für Stadt und Stift Essen, Jagdhaus Schellenberg, Reichsbahndirektion Essen/Ruhr, Rodberg. Auszug: Das Kloster Werden war ein Benediktinerkloster in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden. Werden war seit etwa 800 eine reichsunmittelbare Reichsabtei. Es gehörte in der frühen Neuzeit zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Seit 1653 war der Abt Direktor des Rheinischen Reichsprälatenkollegiums. 1802 wurde das Kloster aufgehoben, die Stadt fiel an Preußen. 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelöst und Werden nach Essen eingemeindet. Seit 1945 ist im ehemaligen Klostergebäude der Hauptsitz der Folkwang Universität der Künste. Die nach der Säkularisation als Pfarrkirche genutzte Abteikirche wurde 1993 zur päpstlichen Basilica minor erhoben. Nach einem Brand im Ostflügel der Abteigebäude im Februar 2008 ist die Schatzkammer wieder zu besichtigen. Bronzeplastik (modern) in der KryptaDie Anfänge Werdens liegen in der Zeit der Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert und sind mit der Person des Heiligen und Missionars Liudger (+ 809) verbunden. Wie seine Vorgänger Winfried Bonifatius und Gregor von Utrecht wirkte der um 742 bei Utrecht geborene Liudger zunächst in Friesland, dann nach der Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen in Westfalen von Münster aus. Zu Beginn des Jahres 796, folgt man der urkundlichen Überlieferung, erschien der Friese Liudger, der erste Bischof von Münster, an der unteren Ruhr, wo er nach umfangreichen Landerwerbungen durch Schenkung, Kauf oder Tausch auf seinem Erbgut 799 ein Kloster gründen konnte: das Kloster Werden. Der Ort befindet sich auf dem linken Ufer der Ruhr auf einer dort erweiterten, hochwasserfreien Talsohle, die in ein von Bächen (u. a. Klemensborn) durchzogenes Seitental übergeht. Er liegt damit an einer Übergangsstelle des hier etwa in nord-südlicher Richtung laufenden Flusses. Nach Süden und Osten steigt das umliegende Niederbergische Hügelland bis zu einer Höhe von über 140 Metern über NHN an. Durchlässe ermöglichten hier den Anschluss Werdens an das mittelalterliche Straßensystem der Kölner Straße (Verbindung Nord-Süd),

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Artikelnummer 9781158961184
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
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Sprache ger
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