Estnische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Deutscher Orden, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Livland, Geschichte Estlands, Liste deutscher Bezeichnungen estnischer Orte, Roma in Estland, Judentum in Estland, Rahvarinne, Estnische Verfassung von 1992, Polnisch-Schwedischer Krieg, Estnischer Freiheitskrieg, Estnische Verfassung von 1934, Estnische Landreform 1919, Bischofsburg Haapsalu, Estnische Verfassung von 1920, Waldbrüder, Vereinigtes Baltisches Herzogtum, Verwaltungsgliederung der Polnischen Adelsrepublik, Orzel-Zwischenfall, Petschory, Schlacht von Wenden, Verein Studierender Esten, Johan Laidoner, Schlacht von Paju, Staroschwedske, 20. Waffen-Grenadier-Division der SS, Russifizierung, Aufstand in der Georgsnacht, Gouvernement Estland, Generalgouverneur, Jaan Anvelt, Balthasar Rüssow, Toomas Hendrik Ilves, Schwertbrüderorden, Otto Wilhelm Masing, Livländischer Orden, Peterhof, Estlandschweden, Monumenta Estoniae Antiquae, Singende Revolution, Christian Kelch, Dietrich Heinrich Jürgenson, Kaarel Eenpalu, Karl Säre, Johan Pitka, Setumaa, Otto Reinhold von Holtz, Wikingerschiffsgrab von Salme, Frieden von Dorpat, Adrian Virginius, Timotheus Eberhard von Bock, Johann Heinrich Rosenplänter, Johann Philipp Roth, Platon Kulbusch, Johann Hornung, Burg Varbola, Ferdinand Wiedemann, Kommende Reval, Bengt Gottfried Forselius, Luftschiffhafen Wainoden, Schlacht von Lyndanisse, Provisorische Regierung, Fabian von Aderkas, Johann Koell, Castrum Danorum, Adolf Pilar von Pilchau, Burg Wesenberg, Alexander Heinrich Neus, Litwinow-Protokoll, Hermann I. von Buxthoeven, Carta Marina, Ostseegouvernements, Nikolai Karotamm, Kaleva, Staatsstreich vom 12. März 1934, Ehstländische Literärische Gesellschaft, Karl Vaino, Lembitu, Otto von Lilienfeld, Internetangriffe auf Estland 2007, Kanutigilde, Ludza-Esten, Simon Wanradt, Friede von Kardis, Andreas Virginius, Baltenregiment, Unruhen in Tallinn 2007, Ugandi. Auszug: Der Deutsche Orden, auch Deutschherren- oder Deutschritterorden genannt, ist eine geistliche Ordensgemeinschaft. Neben dem Johanniter- bzw. Malteserorden und dem Lazarus-Orden ist er ein heute bestehender Rechtsnachfolger der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind regulierte Chorherren. Der Orden hat gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien. Aus der lateinischen Bezeichnung Ordo Teutonicus leitet sich das Ordenskürzel OT ab. Der Langname ist Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem, lateinisch Ordo fratrum domus Sanctae Mariae Teutonicorum Ierosolimitanorum. Die Ursprünge des Ordens gingen aus einem Feldhospital bremischer und lübischer Kaufleute während des III. Kreuzzuges um 1190 im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akkon hervor. Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden um 1198 beteiligten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft im Verlauf des 13. Jahrhunderts an der deutschen Ostkolonisation. Im Baltikum begründete der Orden einen eigenen Staat, den Deutschordensstaat. Er umfasste am Ende des 14. Jahrhunderts ein Gebiet von rund 200.000 Quadratkilometern. Durch eine schwere militärische Niederlage gegen die Polnisch-Litauische Union im Sommer 1410 sowie einen langwierigen Krieg gegen die preußischen Stände in der Mitte des 15. Jahrhunderts beschleunigte sich der um 1400 einsetzende Niedergang. Infolg...

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Artikelnummer 9781158961566
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 112
Sprache ger
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