ETH Zürich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Zentralbibliothek Zürich, AV Welfen Zürich, AV Turicia Zürich, AKV Kyburger Zürich, Liste bekannter Persönlichkeiten der ETH Zürich, Studentengesangverein Zürich, Corps Tigurinia Zürich, Collegium Helveticum, NABEL, ETH-Bibliothek Zürich, Akademischer Alpen-Club Zürich, Corps Helvetia Zürich, Militärakademie, KOF Konjunkturforschungsstelle, U-blox, BWI Betriebswissenschaftliches Zentrum, ERMETH, Interdisziplinäre Naturwissenschaften, Zentrum Geschichte des Wissens, Autoform, Rudermatch Uni-Poly, Eidgenössische Sternwarte, Polyball, IDEA League, Lilith, Baugedächtnis Schweiz Online, Center for Comparative and International Studies, Brutus, Filmstelle VSETH, Vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, Swiss National Supercomputing Centre, Helvetisches Kollegium, Aquasar, SiROP, Ceres, Alp Weissenstein. Auszug: Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich. Sie wurde 1855 als «Eidgenössisches Polytechnikum» gegründet und wird deshalb auch oft Poly genannt. Die Gebäude der Hochschule verteilen sich auf zwei Standorte, einen im Zentrum der Stadt Zürich sowie den Standort Hönggerberg, ausserhalb des Stadtzentrums. Die ETH ist in 16 Departemente gegliedert und bietet 23 Bachelor- und 39 Master-Studiengänge an. Weiterführende Studien für ein Doktorat im technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich sind auf zahlreichen Stellen möglich. Derzeit sind über 16'000 Studenten und Doktoranden eingeschrieben. Die Hochschule beschäftigt über 9'500 Personen. Von den 388 Professuren, einschliesslich 54 Assistenzprofessuren, sind 40 (10.5 %) von Frauen besetzt. Mit der ETH assoziiert sind 21 Nobelpreisträger. ETH-Präsident ist derzeit der Physiker Ralph Eichler, Rektorin und erste Frau in dieser Position, ist die Pharmazeutin Heidi Wunderli-Allenspach. Die ETH Zürich ist eingebunden in den ETH-Bereich, der die Technischen Hochschulen in Zürich und diejenige in Lausanne sowie vier weitere Forschungsanstalten (Paul Scherrer Institut, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und Eawag (Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz) umfasst. Nach einer langen Debatte in dem noch jungen Bundesstaat Schweiz, ob neben den kantonalen Universitäten auch noch eine nationale, «eidgenössische» Hochschule zu gründen sei, wurde am 7. Februar 1854 das Gesetz über die «eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschaften» erlassen und die ETH nahm als Eidgenössische polytechnische Schule am 16. Oktober 1855 in Zürich ihren Betrieb auf. Jedoch wurde das Angebot auf rein te

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Artikelnummer 9781158962808
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120827
Seitenangabe 42
Sprache ger
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