Feminismus in einem so langen Brief und in Anowa

In der Vergangenheit hatten afrikanische Frauen weder das Recht, ihre Geliebte zu wählen, noch das Recht auf formale Bildung. Sie musste den Befehlen des Mannes gehorchen und bei der Familienentscheidung Abstand halten. Tatsächlich wurde die afrikanische Frau mit einem Kind, einem Waisenkind oder einem taubstummen Menschen verglichen. Sie wurde in allem in den Hintergrund gedrängt. Die Literatur wurde jedoch als eines der Werkzeuge des Kampfes zur Befreiung der Schwarzen während der Kolonialzeit verwendet, aber auch, um die Ausbeutung des Schwarzen Mannes durch seine Mitmenschen nach der Unabhängigkeit zu enthüllen. Seit der Entstehung afrikanischer Schriftstellerinnen hat das Frauenbild in der schwarzafrikanischen Literatur jedoch eine große Veränderung erfahren. Dieses neue Bild der Frau spiegelt sich in ihrer physischen Welt wider. Dank der Literatur können Frauen heute in der afrikanischen Gesellschaft träumen und streben.Dieses Buch wurde mit künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Artikelnummer 9786202226080
Produkttyp Buch
Preis 54,90 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 15 Arbeitstagen
Autor Yengkangyi, Millicent / Balica, Braimah
Verlag AV Akademikerverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2019
Seitenangabe 92
Sprache ger
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