Artikelnummer | 9783656511519 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Käding, Dagmar |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20131009 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Frauenquote: Senkung der beruflichen Benachteiligung von Frauen? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1, 0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen bessere Aufstiegschancen für alle Frauen. Deshalb kämpfe ich für eine intelligente Frauenquote, die bei den Ursachen für den geringen Frauenanteil in Top-Positionen ansetzt und Unterschiede der Unternehmen und Branchen berücksichtigt." Mit diesem Zitat von Frau Dr. Schröder wird in das aktuelle Thema der beruflichen Benachteiligung von Frauen eingestiegen und deutlich gemacht, wie dringend der tatsächlicher Handlungsbedarf in puncto Geschlechtergleichheit im Beruf besteht. Seit den achtziger Jahren hat die Gleichberechtigungsdiskussion in Deutschland eine neue Richtung angenommen. Im Allgemeinen ist bekannt, dass Frauen in den meisten beruflichen Bereichen schlechter gestellt sind als Männer, die im Durchschnitt weniger verdienen und nur die unteren Stufen der Hierarchie besetzen. Die Gründe für dieses geschlechtliche Ungleichgewicht sind weniger in den verschiedenen Präferenzen und Fähigkeiten zu suchen, vielmehr liegt der Fokus auf den strukturellen Bedingungen einer Gesellschaft, die den Arbeitsprozess anhand von klassischen Rollenverteilung sieht. Die zunehmende Forderung nach der wirklichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben erfordert eine Implementierung von Maßnahmen, wie zum Beispiel die Frauenquotenregelung. Frauen in Bezug auf Führungspositionen nicht zu beachten, ist nicht nur aus Gleichstellungspunkten, sondern auch aus ökonomischen Gesichtspunkten sehr bedenklich. Obwohl drei Viertel der weiblichen Berufstätigen in Deutschland ihrer Arbeit nachgehen, sind die Vorstandsmitglieder und Aufsichtsratsgremien aktuell fast ausschließlich männlich. In den 200 größten Unternehmen auf dem Wirtschaftssektor waren im Jahr 2010 von 833 Vorsta
21,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.