Friedrich Schiller - Über die ästhetische Erziehung des Menschen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, 0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Über die ästhetische Erziehung des Menschen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Spiels ist wohl jedem Menschen bekannt. Seit undenkbarer Zeit beschäftigen sich Kinder, wie erwachsene Menschen mit den verschiedensten Arten von Spielen. Vom Phantasiespiel, über Fangspiele, Nachahmungsspiele, Rollenspiel, Würfelspiele oder die unterschiedlichsten Arten von Wettbewerbsspielen bis hin zur Spieltherapie bei Sigmund Freud. Doch was genau kennzeichnet den Begriff des Spiels? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Spiels von Friedrich Schiller. Schiller hat in seinen Briefen "über die ästhetische Erziehung des Menschen" u. a. seine Spieltheorie formuliert, auf die ich in der folgenden Arbeit näher eingehen möchte. Zu Beginn werde ich das Gesellschaftsbild der damaligen Zeit näher erläutern. Davon ausgehend möchte ich anschießend auf das Schillersche Menschenbild eingehen. Es stellt sich u. a. die Frage, in welcher Weise Schiller den idealen Gesellschaftszustand bzw. das ideale Staatswesen sieht? Weiterhin werden die Begriffe der "Ästhetik" und die Triebe des Menschen erläutert. Schließlich wird der Zusammenhang zwischen Pädagogik und Spiel verdeutlicht. In diesem Kapitel möchte ich ausführlich auf den Begriff des "ästhetischen Spiels" eingehen.

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Artikelnummer 9783640223930
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Haser, Isabelle
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20081212
Seitenangabe 24
Sprache ger
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