Gailtaler Alpen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Paternion, Irschen, Kötschach-Mauthen, Hermagor-Pressegger See, Weißenstein, Drauzug, Dellach im Drautal, Oberdrauburg, Dobratsch, Arnoldstein, Bad Bleiberg, Nötsch im Gailtal, Berg im Drautal, Graslitzengruppe, Sankt Stefan im Gailtal, Kirchbach, Weißensee, Gitschtal, Greifenburg, Reißkofelgruppe, Spitzegelgruppe, Gailtaler Höhenweg, Kerschbaumeralm Schutzhaus, Ludwig-Walter-Haus, Karlsbader Hütte, E.T.-Compton-Hütte, Jauken, Kreuzbergsattel, Windische Höhe, Goldeck, Spitzkofel, Mussen, Linderhütte, Villacher Alpenstraße, Gailbergsattel, Weißbriach, Grafendorf, Jaukensattel, Latschurgruppe, Sattelnock, Tschekelnock, Reisach im Gailtal. Auszug: Paternion (slowenisch: spaterjan) ist eine Marktgemeinde mit 6064 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Villach-Land in Kärnten. Der Markt Paternion liegt im Unteren Drautal rund 18 km nordwestlich von Villach. Das Gemeindegebiet umfasst Teile des Unteren Drautales und der Gailtaler Alpen. Die Gemeinde ist in sechs Katastralgemeinden (Feistritz an der Drau, Kamering, Kreuzen, Nikelsdorf, Paternion, Rubland) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 20 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001): Paternion um 2008. Im Hintergrund die Gailtaler Alpen Paternion um 1915. Pfarrkirche St. Paternianus, Südwestseite Schloss Pöllan (Mayerhof) Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit in Rubland Traditioneller Einschichthof in Rubland Nachbargemeinden sind, im Norden beginnend im Uhrzeigersinn: Ferndorf, Fresach, Weißenstein, Bad Bleiberg, Sankt Stefan im Gailtal, Hermagor-Pressegger See, Weißensee und Stockenboi. Nördlich von Feistritz im Zwickel von Drau und Weißenbach liegt die ca. 11 Hektar große Niederterrasse "Auf der Görz", auf der sich wie am Holzer Berg bei Lendorf Siedlungsspuren eines keltisches Oppidums aus der Latène-Zeit finden. Bereits Ende der 1920er Jahre wurde hier ein zweiperiodigen Wall identifiziert. Eine genaue chronologische Einordnung der aufwendigen Wallanlage war aufgrund der bisherigen Funde noch nicht möglich. Das Verhältnis dieser Siedlung zum ca. 20 km entfernten Teurnia ist ungeklärt. Wie verschiedene Funde (Steinbeile, Grab) am Gemeindegebiet zeigen, ist das Gebiet seit der Hallstattzeit permanent besiedelt. Wichtig dafür waren die Blei-, Zink-, Kupfer- und Eisenvorkommen, aber auch die goldhaltigen Schotter und Sande einiger Bäche. An der südlichen Außenmauer der Kirche befindet sich eine römerzeitliche Grabinschrift für die Einheimischen Tinco, Banana und Ambidrabus, eines mit 20 Jahren verstorbenen Auxiliarreiters, dem seine Eltern auf der Görz bei Feistritz einen Grabstein errichteten. Dieser Stein gilt als wichtiger Indikator f

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141126
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Sprache ger
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