Artikelnummer | 9781159015978 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20171123 |
Seitenangabe | 52 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Geschichte (Angola) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Geschichte Angolas, Kubanischer Militäreinsatz in Angola, Portugiesischer Kolonialkrieg, Bürgerkrieg in Angola, Königreich Kongo, Liste archäologischer Fundstätten im südlichen Afrika, Frente Nacional da Libertação de Angola, União Nacional para a Independência Total de Angola, Manuel de Abreu Ferreira de Carvalho, Khoisan, Filomeno da Câmara de Melo Cabral, Cabinda-Konflikt, Mani-Kongo, Angriff auf Cassinga, Königreich Lunda, Königreich Ndongo, United Nations Angola Verification Mission II, Alvor-Übereinkommen, United Nations Angola Verification Mission III, Beobachtermission der Vereinten Nationen in Angola, Festung São Miguel von Luanda, Schlacht von Ambuila, Companhia de Mossamedes, Matamba, Paulo Dias de Novais, Ngoyo, Operation Reindeer, Lusaka-Protokoll, Kakongo. Auszug: In diesem Artikel geht es im Wesentlichen um den militärischen Teil des kubanischen Engagements in Angola, das darüber hinaus noch in einem bedeutenden zivilen Teil bestand. Kuba intervenierte auf Seiten der angolanischen Befreiungsfront Movimento Popular de Libertação de Angola (MPLA) zwischen Herbst 1975 und Mai 1991. Der Militäreinsatz war ausschlaggebend dafür, dass sich die MPLA gegenüber den konkurrierenden Befreiungsbewegungen FNLA und UNITA durchsetzte, die erste Regierung des unabhängigen Angola stellte und sich anschließend im angolanischen Bürgerkrieg behauptete. Des Weiteren förderte Kubas Einsatz die Unabhängigkeit Namibias und beschleunigte den Niedergang des Apartheidregimes in Südafrika. Geografische Karte AngolasVon Anfang an definierte sich die kubanische Revolution internationalistisch und global ausgerichtet, sie sollte sich auf möglichst viele andere Länder ausbreiten. Durch diese Verbindung aus Idealismus und außenpolitischer Überlebensstrategie übernahm Kuba schon ein Jahr nach der Revolution militärische und zivile Einsätze in der südlichen Hemisphäre. Obwohl es noch selbst ein Entwicklungsland war, unterstützte Kuba afrikanische, lateinamerikanische und asiatische Länder auf militärischem, medizinischem und pädagogischem Gebiet. Diese "Übersee-Abenteuer" sorgten nicht nur in den USA für erhebliche Irritationen, sondern bereiteten auch dem Kreml erhebliches Kopfzerbrechen. Ab Mitte der 1960er Jahre rückte Afrika ins Zentrum der außenpolitischen Aktivitäten Kubas, wo junge afrikanische Revolutionäre wie Patrice Lumumba, Amilcar Cabral und Agostinho Neto die Kubaner um Unterstützung für ihre Befreiungsbewegungen baten. Mit dem Zusammenbruch der portugiesischen Kolonialmacht in Afrika und der Unabhängigkeit Angolas entschloss sich die kubanische Regierung im Herbst 1975 zu einem militärischen Eingreifen in großem Stil zur Verteidigung der befreundeten Befreiungsbewegung MPLA. Im Gegensatz zu anderen Engagements in Afrika, z. B. in Äthiopien, Gui
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