Geschichte der Niederdeutschen Literatur von den Ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Geschichte der Niederdeutschen Literatur von den Ältesten Zeiten bis auf die GegenwartDie reiche iiteratur, welche Die germanilchen Stämme'einlt une 3weifdhaft belellen hatten, helb enlieber 3urn Breile Der Dolfsheb Den und her369e aber heeriönige lie waren verlchellen aber er= {langen nur verliehlen am herbiwer eines einlam wohnenben the: lellen. Sie belangen Die ®elchicle Der germanilchen Stämme in Den furchtbaren und Doch großen Seiten Der Dölierwnnberung. Rauh und einfach, wie Die Sitten Der 6ermanen, waren Die Elnlchnuungen und 6elinnungen, Die lich in Den iiebern iunbgaben, Denn hart mußte Der 6errnane, auch als er in leiten idohnltätten in Herbbeutlclfianb laß, um feinen £ebensunterhalt ringen und iämpfen und auf lteter idacht lein gegen beutelultige Nachbarn ober reißenbe (here. Das Bilb von Dem Dauernb auf Der Bärenhaut liegenben 6ermanen ili nichts als eine 6elchichtsfällchung lchlimmlter Elrt. £eiber iii uns von Den alten helbenlagen und ihren Dichterilchen Bearbeitungen auf altlächlilchem Beben auch nicht Der ¿einlte Belt erhalten geblieben. Dies rührt Das her, Daß lie nicht aufge3eichnet wurden, lenbern lich münblich weiter vererbten. (ein eigener Stanb von Berufslängern (altlächlilch scop genannt) wanberte im £anb umher und trug £ieber 3um Breile Der noch lebenben ober gefallenen helben vor, um auf Diele Elrt lein Brot 3u verbienen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.