Geschichte Frankreichs Im Mittelalter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Karl der Große, Karl der Kühne, Altfranzösische Sprache, Templerprozess, Angevinisches Reich, Kinderkreuzzug, Vertrag von Coulaines, Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons, Gallikanismus, Belagerung von Paris, Hirtenkreuzzug von 1251, Captal de Buch, Krieg der vier Herren, Großkammerherr von Frankreich, Schlacht von Val-ès-Dunes, Étang de Montady, Journal d'un bourgeois de Paris, Guinefort, Hirtenkreuzzug von 1320, Cabochiens, Aufstand der Maillotins, Dekretale Per Venerabilem, Regierung der Herzöge, Auld Alliance, Jacquerie, Schlacht von Mons-en-Pévèle, Großkämmerer von Frankreich, Loire-Könige, Divisio Regnorum, Varasque, Vertrag von Conflans, Marmousets, Vertrag von Athis-sur-Orge, Großmundschenk von Frankreich, Puy, Champagnemesse, Guyenne, Vertrag von Corbeil, Lendit, Vertrag von Le Goulet, Mendikantenstreit, Doppelhochzeit von Cambrai, Petrobrusianer. Auszug: Karl der Große, lateinisch Carolus Magnus, Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne (* wahrscheinlich 2. April 747 oder 748, + 28. Januar 814 in Aachen) aus dem Geschlecht der Karolinger war seit dem 9. Oktober 768 König des Fränkischen Reiches und seit dem 25. Dezember 800 Römischer Kaiser. Der Enkel des Hausmeiers Karl Martell war fränkischer König und der erste "römische" Kaiser namens Karl und wird somit in beiden Ämtern auch als Karl I. gezählt. Er erhielt bereits zu Lebzeiten den Beinamen "der Große" und gilt seit dem Mittelalter als einer der bedeutendsten Herrscher des Abendlandes. Das Frankenreich erfuhr unter ihm seine größte Ausdehnung. Mit seiner Krönung durch Papst Leo III. am Weihnachtstag 800 in Rom wurde das Kaisertum im Westen Europas erneuert. Auf Initiative Kaiser Friedrich Barbarossas wurde Karl am 29. Dezember 1165 von Gegenpapst Paschalis III. heiliggesprochen und zum "Pater Europae" ("Vater Europas") erklärt. Sowohl Deutsche als auch Franzosen führen die Anfänge ihrer Nationalgeschichte auf Karl den Großen zurück. Die Stadt Aachen stiftete 1949 in Anerkennung seiner Verdienste den internationalen Karlspreis, der jährlich vergeben wird. Über Karls Lebenslauf fließen die Informationen sehr ungleichmäßig. Während für die mittleren und späten Jahre im Vergleich mit anderen mittelalterlichen Herrschern ungewöhnlich reiches Quellenmaterial, vor allem Einhards Biographie sowie Werke und Briefe Alkuins, zur Verfügung steht, ist kaum etwas über Kindheit und Jugend in Erfahrung zu bringen, zumal Einhard sein möglicherweise vorhandenes Wissen nicht mitteilt. Nicht einmal sein Geburtsdatum ist bekannt. Seine offenkundig beträchtliche Bildung kann er kaum erst im Erwachsenenalter erworben haben. Möglicherweise wurde er wie sein Bruder Karlmann in St. Denis erzogen. Wer seine Lehrer waren, ist unbekannt. Ob dort damals bereits das volle Programm der Septem Artes liberales, der sieben freien Künste vermittelt wurde, um dessen Wiederherstellung si

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Artikelnummer 9781159017132
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 73
Sprache ger
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